Zu Katjas Verteidigung (und aller Skeptiker hier im Thread inklusive mir!)
Die Zweifel an der Bebaubarkeit basierten auf:
1. einer Lokalisation des corpus delicti in der Liegenschaft nur anhand von Handskizzen, Google Maps Screenshots und selbsterstellter, erratener Lagepläne
2. nicht nachvollziehbaren Aussagen behördlicherseits bzgl. einzuhaltender Zusatzabstände
3. Undenkbarkeit des Reduzierens der Mindestabstände seitens der Behörde zur besseren Bebaubarkeit
4. Erlaubnis der Grenzbebauung am Gehweg
Alle Punkte haben das "Baufenster" entsprechend auf ein brauchbares Maß aufgeweitet.
Von daher ist diese Wette natürlich Käse gewesen, ich hätte auch unser Baugrundstück als unbebaubar beschreiben (falsche Skizzen usw.) können und euch jetzt Bilder vom fertigen Haus zeigen können: ätschi-bätschi.