kbt09
Da würde ich aber ganz anders an das Vorhaben rangehen:
Denn, was nützt einem in 10 Jahren ein dermaßen verbautes Haus, wie es jetzt in den Planansätzen zu sehen war.
- warum 2 Heizungen? In Mietshäusern gibt es auch eine Heizung und für jeden Heizungsstrang eben Wärmemengenzähler, die zur Abrechnung verwendet werden. Auch möglich bei Fußbodenheizung (ist bei mir im Mietshaus so geregelt).
- Wasserstränge dann so planen, dass Wasseruhren geschickt installiert werden können.
- Lüftungsanlage könnte komplizierter werden
- Da würde ich zunächst mal ein Haus so planen, wie ich es in ca. 10 Jahren vermutlich gerne bewohnen würde
- Dann würde ich diesen Plan nehmen und sehen, wie man geschickt Trennungen einbauen kann, um z. B. eine Einheit für eine 3-köpfige Familie (Vetter), idealerweise mit Gartenzugang und eine Ferieneinheit, idealerweise mit Balkon, zu erhalten.
- Interessant für Lagebestimmungen eines Hauses
ist auch immer, wo liegt der Eingang vom Nachbarhaus. Schon um schöne Terrassenmöglichkeiten ums eigene Haus zu bilden. Und dabei sollte man immer möglichst geschützte Ecken haben, Ecken, die sonnig sind, Ecken die schattig sind, denn niemand sitzt bei 30° in der prallen Südsonne.
Denn, was nützt einem in 10 Jahren ein dermaßen verbautes Haus, wie es jetzt in den Planansätzen zu sehen war.