Du liegst hier korrekt, es ist ein Haus mit 3 Wohneinheiten, wobei wir das EG+OG selbst nutzen werden.
Keller benötigen/wünschen wir nicht, darum wird er vermietet weil das sich richtig finanziell lohnt und uns oben auch gar nicht tangiert. Wenn es uns ums Geld ginge, dann wäre es ja viel preiswerter ohne Keller zu bauen aber das wollten wir nicht.
Zum Stellplatz. Rechtlich nach Landesbauordnung ist es ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung also 2 Wohneinheiten und 2 notwendigen Stellplätze. Praktisch sind 3 Wohneinheiten möglich. Wenn man das ofiziell macht braucht man später natürlich einen weiteren Stellpllplatz.
Die Türe im OG setzen wir so nicht, hier hast du zu 100% recht. Das werden wir erst umsetzen, wenn irgendwann notwendig.
Das Grundstück erlaubt Grenzbebauung, d.h. der wo rechts irgendwann anbaut, kann das genau so tun. Rechts befindet sich ein Schuppen und Garage, welche irgendwann mal abgerissen wird. Uns ist bewusst, dass wenn der Nachbar anbaut keine 6m zu unserem Haus hat, so ist es hier nun mal.
Müll ist doch im Lageplan gut eingezeichnet. Zuzdem kann der Mieter in der Einliegerwohnung ihn auch vor den Technikeingang stellen.
Was den Garten angeht, so wird der hintere Stellplatz verworfen werden sodass es eine gute Trennung zwischung Garten und Kellerabgang/Stellplatz gibt. Wie gesagt benötigen wir eigentlich gar keinen Stellplatzz, daher setzen wir einen um für die Einliegerwohnung und der 2. wird mit Rasengitter im Garten geplant mit einem Schiebetor. So hat man hier mehr Garten. Der Stellplatz wird 99% im Jahr eh nie genutzt, höchstens für seltenen Besuch.
Einliegerwohnung ist uns bewusst, das es eine Stiefmutter ist. Ich hoffe dass es hier eventuell noch konstruktive Kritik gibt, d.h. ein Verbesserungsvorschlag. Technikraum, Eingang usw. steht aber. Grundriss könnte man reduzieren, aber da oben die Terrasse ist, haben wir das extra so größer geplant, wenn auch wenig/kaum Sonnenlicht rein kommt, leider.
Hier hatten wir links unten am Eck im UG noch an ein Fenster gedacht, sodass hier wenigstens aus Süden etwas Tageslicht rein kommt. Würde natürlich ein Licht hof erforderlich machen und zu lasten des Gartens. Auch die ANmerkungen mit der Toilette finde ich klasse, daran haben wir gar nicht gedacht und der Architekt hat hierzu auch nix gesagt. Muss man nun schauen was man noch verbessern kann. Hoffentlich gibt es heir auch ein paar VErbesserungsbeispiele anstatt auf ein freistehendes, größeres Grundstück und Haus zu verweisen´.
Es soll natürlich ein Traumhaus sein und wir sind mit dem Ist Zustand so auch schon recht zufrieden, aber die 310 m2 verfügbare Fläche, Technikraum, Anbaupflicht usw. kann ich nun mal nicht ändern. Klar kann man mit einem freistehenden Haus auf 1000 m2 deutlich mehr machen. Die Einliegerwohnung hat eigenen Eingang, Stromanschluss und eigene Wasserzähler sowie eine eigene zentrale Lüftungsanlage. EG+OG teilen sich eigenen Wasser/Strom/Lüftungsanlage wobei hier später im OG eigene Wasserzähler in die vorgesehenen Passstücke eingebaut werden können. Auch ein eigener Stromzählerkasten ist im OG möglich. Da das OG dann keine eigene Lüftungsanlage hat, wird hier wohl eher nur ein Kind einziehen, da es sonst wohl Ärger mit der gemeinsamen Nutzung gibt. Oder man eeinigt sich auf eine Standstufe oder überlässt die Steuerung einer dedizierten Wohneinheit. Bepflanzung kommt vom Architekten, klart werden wir da keine riesigen Bäume planen.