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Fuchur
Ich danke dir für die Diskussion. Ja, manchmal muss man eben auch wachgerüttelt werden, weil man noch seine eigenen Gedankengänge der vergangenen Wochen/Monate im Kopf hat.
Was die Himmelsrichtungen angeht, muss ich ergänzen, dass die ersten Entwürfe auf eine andere Ausrichtung gestrickt waren (Terrasse streng Süd) und erst im letzten jetzt das konkrete Grundstück berücksichtigt wurde. Mein Gedankengang dabei war, dass die Kinder auch in ihrem Zimmer schlafen, da ist Westen eher besser als Süden wegen der Wärme.
Treppe stimme ich dir uneingeschränkt zu, da muss ich mir die Rohbauhöhen noch mal heraussuchen. Mit einer Steigung von 19cm käme ich zumindest auch auf deine Maße bei Schrittmaß 65cm. Kommt auf die Hausaufgabenliste.
Zu deinen anderen Fragen:
Es tat sich nie ein Bedarf für ein "echtes" Gästezimmer auf und ich tue mir schwer damit, einen Raum zu bauen (Fläche in einem anderen Raum nur dafür bereitzuhalten), der dann 350 Tage im Jahr ungenutzt ist. Gäste schlafen bei uns seit 10 Jahren auf einer sehr großen Schlafcouch im Wohnzimmer oder einem mobilen Bett in einem Kinderzimmer. Bei meinen Eltern räumen wir unser Schlafzimmer. Damit hatten bislang weder wir noch unsere Gäste ein Problem. Das Büro selbst ist in der geplanten Größe ausgelastet, da müsste also mehr Fläche bereitgestellt werden. Bis "unser" Haus bezugsfertig ist, wird die große Tochter sicher 14 sein, da sind die 18 ja schon fast in Reichweite und dieses Zimmer hat dann weiterhin einen sinnvollen Nutzen. Vielleicht zeigst du mir deinen Gedanken noch weiter auf. Ich sehe gerade nicht, wo sich Vorteile im Ergebnis erschießen, wenn der Arbeitsbereich vergrößert wird.
Im Keller ist eine komplette Werkstatt eingerichtet mit einem Maschinenpark wie großer Säge, Fräse, Standbohrmaschine und zukünftig Drehbank. Die "brauche" ich für mein Hobby, die Astronomie und bastle eben auch gerne im Garten was. Wie du in den alten Entwürfen siehst, war (allein aus Kostengründen) der Raum hinter der Garage als Ersatz für den Keller vorgesehen. Aber es taten sich neue Probleme damit auf. Geräte und nicht frostsicheres Zubehör außerhalb der thermischen Hülle, Küche müsste größer werden und keine vorgekühlten Getränke, Gartenmöbel werden wohl eher nicht im Dach gelagert,... Der Keller tut finanziell richtig weh, aber wir haben keine brauchbare Alternative gefunden.
Meine Gedankengänge über die Wochen, keine Verteidigung
Was die Himmelsrichtungen angeht, muss ich ergänzen, dass die ersten Entwürfe auf eine andere Ausrichtung gestrickt waren (Terrasse streng Süd) und erst im letzten jetzt das konkrete Grundstück berücksichtigt wurde. Mein Gedankengang dabei war, dass die Kinder auch in ihrem Zimmer schlafen, da ist Westen eher besser als Süden wegen der Wärme.
Treppe stimme ich dir uneingeschränkt zu, da muss ich mir die Rohbauhöhen noch mal heraussuchen. Mit einer Steigung von 19cm käme ich zumindest auch auf deine Maße bei Schrittmaß 65cm. Kommt auf die Hausaufgabenliste.
Zu deinen anderen Fragen:
Es tat sich nie ein Bedarf für ein "echtes" Gästezimmer auf und ich tue mir schwer damit, einen Raum zu bauen (Fläche in einem anderen Raum nur dafür bereitzuhalten), der dann 350 Tage im Jahr ungenutzt ist. Gäste schlafen bei uns seit 10 Jahren auf einer sehr großen Schlafcouch im Wohnzimmer oder einem mobilen Bett in einem Kinderzimmer. Bei meinen Eltern räumen wir unser Schlafzimmer. Damit hatten bislang weder wir noch unsere Gäste ein Problem. Das Büro selbst ist in der geplanten Größe ausgelastet, da müsste also mehr Fläche bereitgestellt werden. Bis "unser" Haus bezugsfertig ist, wird die große Tochter sicher 14 sein, da sind die 18 ja schon fast in Reichweite und dieses Zimmer hat dann weiterhin einen sinnvollen Nutzen. Vielleicht zeigst du mir deinen Gedanken noch weiter auf. Ich sehe gerade nicht, wo sich Vorteile im Ergebnis erschießen, wenn der Arbeitsbereich vergrößert wird.
Im Keller ist eine komplette Werkstatt eingerichtet mit einem Maschinenpark wie großer Säge, Fräse, Standbohrmaschine und zukünftig Drehbank. Die "brauche" ich für mein Hobby, die Astronomie und bastle eben auch gerne im Garten was. Wie du in den alten Entwürfen siehst, war (allein aus Kostengründen) der Raum hinter der Garage als Ersatz für den Keller vorgesehen. Aber es taten sich neue Probleme damit auf. Geräte und nicht frostsicheres Zubehör außerhalb der thermischen Hülle, Küche müsste größer werden und keine vorgekühlten Getränke, Gartenmöbel werden wohl eher nicht im Dach gelagert,... Der Keller tut finanziell richtig weh, aber wir haben keine brauchbare Alternative gefunden.
Meine Gedankengänge über die Wochen, keine Verteidigung