Ich hoffe das ist einigermaßen verständlich.
Für mich nicht. Aber es spielt glaube ich weniger eine Rolle, ob man hier das Haus NICHT versetzen oder verschieben kann, weil die Garage KEINE Möglichkeiten bietet.
Da die Garage mit Durchgang nur so umgesetzt werden kann wie jetzt geplant muss auch der Hauswirtschaftsraum und der Haupteingang auf der Ostseite sein. Sobald man die Maße ändert kriegt man Probleme mit den Raum und Flurbreiten im EG.
mich irritiert hier nämlich das "nur so" und das "muss". Das Baufenster war auch nicht bekannt, oder habe ich es übersehen?
Wir würden gerne etwas mehr Platz zwischen der rechten Wand ( Richtung SK) und der Halbinsel haben und die Halbinsel etwas verkürzen. Gegebenenfalls kann die Kpche an der Nordseite Richtung Westen verlängert werden. Den Essbereixh würden wir dann nicht in der Nordwest Ecke unterkriegen, sondern eher Richtung Zentrum (Eingang
Ich würde das defintitiv vorher entscheiden, wo der Essplatz hinkommt. Zwischen Arbeitsplatten sollte so ca. ein Meter sein. Da kommt es aber auch wieder darauf an, ab man sich zB durch eine U-Form eine Sackgasse verbaut, die hier ja vorhanden ist und zu der Speis führt. Was soll denn in der Speis rein? Für mich sieht es aus, als wenn dort Platz für 2 hochschränke ist, aber den Platz für 3 Hochschränke verbraucht.
Wenn Ihr jetzt den Essplatz mit 2,70 lässt, dann könnte es eng werden. Wir haben zB 90 cm auf einer Seite für die Stühle. Wenn mein Mann sich da für Unterhaltung oder den Kaffee zwischendurch oder beim Spielen hinsetzt (also nicht beim Essen), dann kommt da keiner mehr durch. Wenn man also eine lockere Spielerunde oder Freundesabend hat, muss ständig gerückt werden, wenn man Getränke holen möchte. Insofern plane unbedingt, wie
@evelinoz es geraten hat, die Küche jetzt schon optimal und nicht mit den Platzhalterungen vom Architekt, ansonsten habt ihr nichts halbes und nichts ganzes. Dann könnten alle Möglichkeiten unrund sein. Ich persönlich hätte nichts gegen das Andocken eines Esstisches an die Insel, aber es sollte dann wirklich auch geplant werden mit der Option, bei Familienfeiern den Tisch abzuziehen oder zu drehen. In diesem Fall sehe ich noch nicht einmal die Möglichkeit, die Terrassentüren öffnen zu können...
Zeichnet Euch unbedingt den Plan mal auf Karo-Papier ab und legt Euch Schablonen Eurer Möbel darauf. Wo kommt Geschirr hin, die Kommode mit den Platzsets, das sofa und den TV. Wenn Ihr das Sofa an die Wand setzt
sondern eher Richtung Zentrum (Eingang des Wohnbereiches). In der Nordwestecke könnte man dann zumindest eine Sitzgelegenheit für 2-3 Personen (Barhocker o.ä) schaffen.
Wenn Ihr das umsetzt, dann hättet Ihr 2,70 für Barhocker "verplempert", während der mittig stehende Esstisch schon mit der TV-Sitzecke kollidiert bzw der Ofen im Weg ist und einen Sitzplatz am Esstisch einfordert.
Warum wurde denn jetzt die Garage vergrößert? Was war das Anliegen? Warum gibt es eine mega große Ankleide, wenn sie gar nicht eingefordert wird? Ich finde die vorige OG-Planung viel besser, auch wenn da neben der Treppe Platz "verschwendet" wird, die Kinderzimmer sind gleich groß, die 9 Meter verteilen sich gut auf zwei Zimmer, die Ankleide könnte man als Abstellraum oder als Hauswirtschaftsraum für Wäsche nehmen und das Bad anders planen.
Zur Ausrichtung: da ihr ja eh vorhabt, einen Teil zu verschatten, würde ich immer mit dem Allraum in die Südrichtung gehen. Gerade Oktober bis Ostern provitiert man von der Ausrichtung im Innern des Hauses, Terrasse ob Süd oder West halte ich bei Eurer optimalen Grundstückslage für vernachlässigbar, da man sich mehrere Terrassen einrichten kann. Da entwickelt man selbst auch über die Jahre Vorlieben, die man jetzt gar nicht so beeinflussen kann.