M
Mottenhausen
Ich würde raten, das bevorzugte Grundstück zu kaufen, aber wie stellt ihr euch das überhaupt vor?
Ihr habt bereits den ersten Grundstückskauf finanziert, die Finanzierung des neuen Grundstückes wird sicher nur klappen, wenn ihr VORHER das erste Grundstück wieder verkauft bekommt. Aber das wird ein Riesen Chaos, ihr steht ja bestimmt noch Nichtmal im Grundbuch.
Ansonsten die Bank sofort fragen (2Wo. d.h. keine Zeit verlieren), ob sie die Finanzierung noch mal komplett umkrämpelt und neues Grundstück+Haus mit neuer Finanzierung und altes Grundstück mit einer eigenen, ausgegliederten Finanzierung trägt, so lang bis es wieder verkauft ist. Oder die Bank ist am alten Grundstück interessiert und übernimmt im Rahmen dieser Rochade den Eigentum am Grundstück direkt. Wobei hier wieder das Thema Spekulationssteuer kritisch wird.
Die Baufirma wird für die Neu-Planung auch Geld verlangen.
Das wirft die Frage auf: wie "schlimm" ist denn das ursprüngliche Grundstück wirklich?
Ihr habt bereits den ersten Grundstückskauf finanziert, die Finanzierung des neuen Grundstückes wird sicher nur klappen, wenn ihr VORHER das erste Grundstück wieder verkauft bekommt. Aber das wird ein Riesen Chaos, ihr steht ja bestimmt noch Nichtmal im Grundbuch.
Ansonsten die Bank sofort fragen (2Wo. d.h. keine Zeit verlieren), ob sie die Finanzierung noch mal komplett umkrämpelt und neues Grundstück+Haus mit neuer Finanzierung und altes Grundstück mit einer eigenen, ausgegliederten Finanzierung trägt, so lang bis es wieder verkauft ist. Oder die Bank ist am alten Grundstück interessiert und übernimmt im Rahmen dieser Rochade den Eigentum am Grundstück direkt. Wobei hier wieder das Thema Spekulationssteuer kritisch wird.
Die Baufirma wird für die Neu-Planung auch Geld verlangen.
Das wirft die Frage auf: wie "schlimm" ist denn das ursprüngliche Grundstück wirklich?