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Matzl88
Guten Tag,
Meine Partnerin und ich haben die Möglichkeit das Haus mit Grundstück ihrer Oma zu kaufen. Dieses befindet sich in einer Erbgemeinschaft ihrer Mama, Tante und Onkel.
Zahlen und Fakten:
Das Grundstück ist ca. 13m breit und 50m lang und hat damit 650m2.
Das Haus steht auf etwa 8x9m wobei für den Eingang nochmal 1,5m gebraucht werden, also 8x10,5m
Baujahr 1955 und letzte Sanierung über 30 Jahre her. Ölheizung von 1973, Strom nur über wenige Schraubsicherungen und Wasser über verzinkte Leitungen also komplett Kernsanierungsbedürftig.
Bis auf den Boden des EG sind alle Böden, also OG und DG in Holzbalkenbauweise gebaut.
Wert laut Gutachter wurde der mittlere m2 für die Ortschaft herangezogen und somit bei 360.000€. Die Mutter meiner Partnerin würde uns ihren Teil erlassen und mit etwas Handeln rechnen wir somit mal mit 200.000€ die uns das ganze Kosten würde.
Wir kommen einfach auf keinen grünen Zweig aus dem Grundriss etwas passendes für uns zu erstellen.
nun haben wir überlegt das ganze zu kaufen und das Grundstück direkt am Haus zu teilen und hinten dran neu zu bauen. Das geht auch laut Bebauungsplan.
Wer hat Erfahrung mit so einem Vorgehen und kann uns weiterhelfen.
Bekommt man ein Haus ohne Garten, also nur mit dem Grund auf dem es steht gut verkauft?
wie verhält es sich mit den Pflichten innerhalb zweier Jahre eine neue Heizung einzubauen, die Unterste und oberste Geschossdecke zu dämmen wenn man das Haus nicht bezieht und direkt weiter verkaufen will, müssen wir das dann als zwischenzeitlich neue Besitzer tun oder springt das über uns hinweg?
direkt am Haus sind noch Anbauten wie Waschküche, alte Stallungen und zwei riesige Tabakschuppen, die müssten wir erstmal vom Haus trennen und abreisen. Wie würdet ihr vorgehen? Sind solche Kosten überschaubar?
Müssten wir das Grundstück dann über die volle Breite 13m trennen und wir bräuchten als hinten dran liegendes Grundstück ein Wegerecht oder könnten wir den Hof behalten sodass der neue Käufer ein Wegerecht hat, da der Eingang auf der hinteren Seite liegt. Oder ist so etwas generell frei zu entscheiden?
Wie macht man so etwas mit der Finanzierung, mal angenommen wir müssten 200.000 Finanzieren und würden innerhalb von wenigen Monaten 150.000 für das Haus wieder bekommen und bräuchten dann nochmal 300.000 für Abriss der alten Anbauten und Neubau?
Ich hefte mal einen Plan mit an. Generell haben wir so viele Fragen und man weis kaum wo anfangen, deswegen entschuldigt bitte falls das alles etwas wirr und überladen ist.
Liebe Grüße
Meine Partnerin und ich haben die Möglichkeit das Haus mit Grundstück ihrer Oma zu kaufen. Dieses befindet sich in einer Erbgemeinschaft ihrer Mama, Tante und Onkel.
Zahlen und Fakten:
Das Grundstück ist ca. 13m breit und 50m lang und hat damit 650m2.
Das Haus steht auf etwa 8x9m wobei für den Eingang nochmal 1,5m gebraucht werden, also 8x10,5m
Baujahr 1955 und letzte Sanierung über 30 Jahre her. Ölheizung von 1973, Strom nur über wenige Schraubsicherungen und Wasser über verzinkte Leitungen also komplett Kernsanierungsbedürftig.
Bis auf den Boden des EG sind alle Böden, also OG und DG in Holzbalkenbauweise gebaut.
Wert laut Gutachter wurde der mittlere m2 für die Ortschaft herangezogen und somit bei 360.000€. Die Mutter meiner Partnerin würde uns ihren Teil erlassen und mit etwas Handeln rechnen wir somit mal mit 200.000€ die uns das ganze Kosten würde.
Wir kommen einfach auf keinen grünen Zweig aus dem Grundriss etwas passendes für uns zu erstellen.
nun haben wir überlegt das ganze zu kaufen und das Grundstück direkt am Haus zu teilen und hinten dran neu zu bauen. Das geht auch laut Bebauungsplan.
Wer hat Erfahrung mit so einem Vorgehen und kann uns weiterhelfen.
Bekommt man ein Haus ohne Garten, also nur mit dem Grund auf dem es steht gut verkauft?
wie verhält es sich mit den Pflichten innerhalb zweier Jahre eine neue Heizung einzubauen, die Unterste und oberste Geschossdecke zu dämmen wenn man das Haus nicht bezieht und direkt weiter verkaufen will, müssen wir das dann als zwischenzeitlich neue Besitzer tun oder springt das über uns hinweg?
direkt am Haus sind noch Anbauten wie Waschküche, alte Stallungen und zwei riesige Tabakschuppen, die müssten wir erstmal vom Haus trennen und abreisen. Wie würdet ihr vorgehen? Sind solche Kosten überschaubar?
Müssten wir das Grundstück dann über die volle Breite 13m trennen und wir bräuchten als hinten dran liegendes Grundstück ein Wegerecht oder könnten wir den Hof behalten sodass der neue Käufer ein Wegerecht hat, da der Eingang auf der hinteren Seite liegt. Oder ist so etwas generell frei zu entscheiden?
Wie macht man so etwas mit der Finanzierung, mal angenommen wir müssten 200.000 Finanzieren und würden innerhalb von wenigen Monaten 150.000 für das Haus wieder bekommen und bräuchten dann nochmal 300.000 für Abriss der alten Anbauten und Neubau?
Ich hefte mal einen Plan mit an. Generell haben wir so viele Fragen und man weis kaum wo anfangen, deswegen entschuldigt bitte falls das alles etwas wirr und überladen ist.
Liebe Grüße