Hallo zusammen,
leider sind die Grundstücke aus Beitrag 1 immer noch nicht zur Vergabe ausgeschrieben, dafür jetzt welche im Nachbarort auf die wir uns gerne bewerben möchten. Wir waren schon während der Erschließungsphase immer wieder dort und haben uns schon Favoriten "ausgesucht", leider sind diese jetzt nicht verfügbar.
Daher würde ich von Euch gerne eine Einschätzung, welche Grundstücke ihr wählen würdet und warum. Zur besseren Einschätzung der Hanglage, habe ich den Bebauungsplan inkl. Höhenlinien angehängt.
Angaben aus dem Bebauungsplan, die für die Auswahl relevant sein könnten:
- Geschossflächenzahl: 0,35
- Zwingend zwei Vollgeschosse
- Wandhöhe max. 6,5m
- Die Wandhöhe darf bei Gebäuden mit Sattel- bzw. Walmdächern, bezogen auf das natürliche bzw. geplante Gelände, traufseitig 7,0 m nicht überschreiten.
Wir möchten gerne ein Einfamilienhaus im Jurahaus-Stil, ca. 170qm bauen.
Die Aussicht von dem Berg ist ganz nett, aber für uns zweitrangig. Im Tal ist eine Staatsstraße, die man aktuell auf dem Berg deutlich hört. Deswegen würde ich fast eine tiefere Lage vorziehen. Die Auswahl hängt sehr von unseren persönlichen Präferenzen ab, das ist mir schon klar, aber da jetzt doch die Wunschplätze nicht verfügbar sind, sind wir gerade wieder "auf null" und würden gerne andere Meinungen hören.
Alle Grundstücke unter 550qm fallen raus, da wir hierfür die Vergaberichtlinien nicht erfüllen. Wir hätten gerne ein Grundstück aus dem sozialen Modell (330€/qm), grundsätzlich wären auch die aus dem freien Modell möglich, die Kosten aber deutlich mehr (440€/qm)
Entschuldigt bitte die schlechte Qualität, die ist leider nur so verfügbar.
Ich freue mich auf eure Meinungen!