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drno1234
Hallo liebes Forum,
ich brauch euren Rat bei folgendem Sachverhalt:
Ich habe letztes Jahr über einen GU ein Haus gebaut. Im Bauvertrag war kein Vordach über der Eingangstüre vereinbart. Daher habe ich dieses Jahr selbst die Montage eines Vordachs über einen lokalen Handwerker beauftragt, wobei ich das Vordach ich über einen Online-Handel konfiguriert und bestellt habe. Die Montage über den Handwerker wurde separat vereinbart.
Als der Handwerker mit der Montage beginnen wollte habe ich ihn darauf hingewiesen, dass sich im Bereich der Befestigung Kabel befinden. Ich habe ihm ein Bild der Außenwand vor dem Verputzen gezeigt, woraufhin der Handwerker ggü. dem ursprünglichen Plan eine leichte höhere Position des Vordachs vorgeschlagen hat. Ich habe dann gesagt, "ok, machen wir so".
Nun hat sich im Nachhinein leider gezeigt, dass dennoch ein Kabel angebohrt wurde.
Der Handwerker vertritt nun folgende Position:
Er sieht kein Verschulden von seiner Seite, da ich ihn angewiesen hätte das Vordach an dieser Position anzubringen. Er konnte ja nicht wissen, dass auch an dieser Stelle ein Kabel verläuft. Die Verantwortung sieht er bei mir als Auftraggeber.
Meine Position:
Ich bin Laie und kenne mich weder mit der genauen Methode von Vordach-Befestigungen aus, noch mit den üblichen Regeln zum Verlegen von Stromleitungen. Daher ist eine Bewertung bzgl. einer sinnvollen Montage-Position für mich nicht möglich. Ich habe den Vorschlag des Handwerkers als Expertenmeinung gesehen, die ich akzeptiert habe. Wenn nun dabei etwas schiefgeht, dann steht er in der Verantwortung.
Da es evtl. um größere Kosten geht wäre ich für eine Beratung (evtl. mit Verweis auf rechtliche Grundlagen) sehr dankbar.
ich brauch euren Rat bei folgendem Sachverhalt:
Ich habe letztes Jahr über einen GU ein Haus gebaut. Im Bauvertrag war kein Vordach über der Eingangstüre vereinbart. Daher habe ich dieses Jahr selbst die Montage eines Vordachs über einen lokalen Handwerker beauftragt, wobei ich das Vordach ich über einen Online-Handel konfiguriert und bestellt habe. Die Montage über den Handwerker wurde separat vereinbart.
Als der Handwerker mit der Montage beginnen wollte habe ich ihn darauf hingewiesen, dass sich im Bereich der Befestigung Kabel befinden. Ich habe ihm ein Bild der Außenwand vor dem Verputzen gezeigt, woraufhin der Handwerker ggü. dem ursprünglichen Plan eine leichte höhere Position des Vordachs vorgeschlagen hat. Ich habe dann gesagt, "ok, machen wir so".
Nun hat sich im Nachhinein leider gezeigt, dass dennoch ein Kabel angebohrt wurde.
Der Handwerker vertritt nun folgende Position:
Er sieht kein Verschulden von seiner Seite, da ich ihn angewiesen hätte das Vordach an dieser Position anzubringen. Er konnte ja nicht wissen, dass auch an dieser Stelle ein Kabel verläuft. Die Verantwortung sieht er bei mir als Auftraggeber.
Meine Position:
Ich bin Laie und kenne mich weder mit der genauen Methode von Vordach-Befestigungen aus, noch mit den üblichen Regeln zum Verlegen von Stromleitungen. Daher ist eine Bewertung bzgl. einer sinnvollen Montage-Position für mich nicht möglich. Ich habe den Vorschlag des Handwerkers als Expertenmeinung gesehen, die ich akzeptiert habe. Wenn nun dabei etwas schiefgeht, dann steht er in der Verantwortung.
Da es evtl. um größere Kosten geht wäre ich für eine Beratung (evtl. mit Verweis auf rechtliche Grundlagen) sehr dankbar.