Weil Makler immer gute Verkäufer und redegewandt sind? Vor Ort betreuen? Den Markt kennen und alle notwendigen Papiere besorgen? gewagte These.
Ein Immobilienverkauf muss ja wirklich schlimm gewesen sein, bevor in den letzten 20 Jahren der Maklerboom über den Markt hereinbrach... wie ging das nur ohne Makler? Es gibt schließlich so viele Dokumente zu organsieren.
ich glaube: Wir sind einfach nur faul und bequem geworden und reden uns selbst ein, dadurch irgendwelche Vorteile zu haben. Ich kann den Lobgesang auf die tollen Makler nicht mehr hören. Sorry.
Da verwechselst Du aber etwas.
Dies ist kein Lobgesang, nur sollten mal alle etwas selbstkritischer sein und seine Fähigkeiten nicht überschätzen.
Ich schrieb auch nicht, dass man den Makler mit dem schlechtesten Ruf oder einen, der seinen Beruf verfehlt hat, nehmen sollte.
Und ja, ich geh mal davon aus, dass Du Dir nicht vorstellen kannst, wie die Berufs-Welt ohne PC, Internet, Handy und Energieausweise ausgesehen hat. Die Leben und die Zeit fing jetzt nicht mit Deinem Geburtsjahr an (vergiss nicht, wer Du nicht bist ;) ), insofern urteile nicht über etwas, was Du nicht kennst.
Ich habe Argumente aufgezeigt, wo es besser ist, einen Fachmann zu nehmen.
Ich kann es übrigens auch nicht mehr lesen, dass viele ja die tollen Alleskönner sind, nur weil es YouTube und Internet zum Nachlesen gibt.
Mir fällt übrigens noch ein Argument ein:
Bist Du potthässlich oder hast einige Pickel im Gesicht, dann verkaufst Du auch nicht so schnell :)