Das mit den den Nettogehältern ist wahr, allerdings stehen wir auch noch am Anfang unserer „Karrieren“ und die Fixkosten durch Auto , Kraftstoff ist durch den Firmenwagen auch nicht vorhanden.
Nun, Ihr wollt aber jetzt, bzw in einem Jahr bauen und nicht in 10 Jahren.
Das Gehalt ist ja nicht schlecht, man kann es aber nicht wegreden, dass es ab der vollendeten Kinderplanung eng werden kann.
Vielen Dank für die Antworten. Da wir ohne Keller bauen wollen (seh den Grund nicht) brauchen wir einen Technik Raum (12qm) und zusätzlich ein Büro (10qm) da wir beide teilweise von zu Hause arbeiten können. Wenn man das abzieht währen es „nur“ 168 qm was für Dorfverhältnisse fast klein ist.
Die meisten hier bauen ohne Keller, mit einem Hauswirtschaftsraum und oft auch Kinderbad, mit Büro für Homeoffice und kommen meist mit 160qm aus, ohne das Großzügigkeit darunter leidet.
Man muss eben das Haus an sein Einkommen anpassen, so ist nun mal.
Dabei kann man eher auf einige QM verzichten, wenn die Planung zu groß ausfällt.
Du musst ja nicht, es ist hier ein Rat.
Es kam auch der Hinweis, dass der Puffer bei einem Architektenhaus ein sehr viel größerer sein sollte als beim Bau mit einem GU.
Architektenhäuser sind oft schlecht zu kalkulieren, da kann es auch schon mal sein, dass es erst in 18 Monaten einzugsreif ist.
Bei so vielen unterschiedliche Antworten ist mir leider nicht wirklich geholfen.
Was erwartest Du? Jeder macht andere Erfahrungen, der eine kalkuliert vorsichtiger als der andere.
Und wer die gleiche Meinung hat von jemand anders hat, muss ja nicht das gleiche schreiben.
Der bleibt dann stumm.
Es liegt an Dir, jegliche Tipps für Dich zu prüfen - an jedem ist etwas wahres dran. Letztendlich bist Du es, der schlussendlich die Rechnung zu begleichen hat.
Abstellfläche, Technik 15qm
Büro 12 qm
Küche, Ess und WZ 55
Flur und Garderobe 15
3 Schlafzimmer 45
3 Bäder 17
Man kann natürlich überall ein paar QM obendrauf legen, die muss man aber bezahlen können. Genauso wie die Risiko-Versicherung.