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sunnyBoy
Hallo alle zusammen,
ich bin neu im Forum und freue mich auf eine ehrliche Diskussion.
Meine Situation:
Ich wohne in Landkreis Eichstätt in einer Doppelhaushälfte. Recht günstig für diese Gegend (850€ warm, 120m² mit Garten, zwei Stellplätze). Wurde über Bekannte vermittelt. 30km bis zur Arbeit.
Jetzt haben die alten Besitzer beide Doppelhaushälften verkauft und die neuen Eigentümer werden nächstes Jahr Eigennutzung anmelden. Rücksprache ist schon erfolgt.
Meine Recherchen in den letzten Monaten haben ergeben, dass wenn ich ein Objekt (egal ob Haus oder Wohnung) mit 4+ Zimmern und GArtennutzung haben will, ich bei min. 1000€ (warm) lande. Meistens bei 1100€ (warm). Habe zwei Kinder und ein Auto. Netto haben wir jeden Monat 3500€. Eventuell wollen wir auch noch ein 3 Kind.
Meine Frage:
Nach den letzten Monaten bin ich auf den Gedanken gekommen, dass vielleicht der Kauf einer Immobilie sich bei diesen Mieten lohnen würde.
Leider habe ich das Problem, dass ich erst seit ein paar Jahren arbeite, also kein Eigenkapital besitze. Bei Verwandten Leihen ist auch nicht möglich.
Eine Finanzierung ohne Eigenkapital ist ja in dem Sinne auch möglich. Natürlich zu etwas schlechteren Konditionen.
Ich habe mal mit den Zahlen etwas gespielt und mal ausgerechnet, wie viel es mich kosten würde, wen ich bis zur Rente in Miete leben würde. Natürlich Grob, in Abhängigkeit vom Trend der Mieterhöhung und der steigenden Nebenkosten in meiner Gegend.
Da bin ich bei ca. 480.000€ gelandet.
Da stellt sich für mich natürlich die Frage, ob es vielleicht sinnvoller wäre ein Haus zu bauen!? Neubau! Kein Kauf von Altbau.
Da würde ich wahrscheinlich bei den höheren Zinsen nach 30/35 Jahren irgendwo im selben Bereich, vielleicht auch sogar drunter landen.
Wie seht ihr das? Hat hier jemand schon mal ohne Eigenkapital gebaut?
Erfahrungsberichte???
Würde mich über ehrliche Antworten Freuen.
Danke an Alle im Voraus!
Gruß
Alex
ich bin neu im Forum und freue mich auf eine ehrliche Diskussion.
Meine Situation:
Ich wohne in Landkreis Eichstätt in einer Doppelhaushälfte. Recht günstig für diese Gegend (850€ warm, 120m² mit Garten, zwei Stellplätze). Wurde über Bekannte vermittelt. 30km bis zur Arbeit.
Jetzt haben die alten Besitzer beide Doppelhaushälften verkauft und die neuen Eigentümer werden nächstes Jahr Eigennutzung anmelden. Rücksprache ist schon erfolgt.
Meine Recherchen in den letzten Monaten haben ergeben, dass wenn ich ein Objekt (egal ob Haus oder Wohnung) mit 4+ Zimmern und GArtennutzung haben will, ich bei min. 1000€ (warm) lande. Meistens bei 1100€ (warm). Habe zwei Kinder und ein Auto. Netto haben wir jeden Monat 3500€. Eventuell wollen wir auch noch ein 3 Kind.
Meine Frage:
Nach den letzten Monaten bin ich auf den Gedanken gekommen, dass vielleicht der Kauf einer Immobilie sich bei diesen Mieten lohnen würde.
Leider habe ich das Problem, dass ich erst seit ein paar Jahren arbeite, also kein Eigenkapital besitze. Bei Verwandten Leihen ist auch nicht möglich.
Eine Finanzierung ohne Eigenkapital ist ja in dem Sinne auch möglich. Natürlich zu etwas schlechteren Konditionen.
Ich habe mal mit den Zahlen etwas gespielt und mal ausgerechnet, wie viel es mich kosten würde, wen ich bis zur Rente in Miete leben würde. Natürlich Grob, in Abhängigkeit vom Trend der Mieterhöhung und der steigenden Nebenkosten in meiner Gegend.
Da bin ich bei ca. 480.000€ gelandet.
Da stellt sich für mich natürlich die Frage, ob es vielleicht sinnvoller wäre ein Haus zu bauen!? Neubau! Kein Kauf von Altbau.
Da würde ich wahrscheinlich bei den höheren Zinsen nach 30/35 Jahren irgendwo im selben Bereich, vielleicht auch sogar drunter landen.
Wie seht ihr das? Hat hier jemand schon mal ohne Eigenkapital gebaut?
Erfahrungsberichte???
Würde mich über ehrliche Antworten Freuen.
Danke an Alle im Voraus!
Gruß
Alex