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Laynne
Ich habe mal versucht die Ausgaben nach Versicherung, Freizeit und Essen/Kleidung etc zu teilen, damit wir auch einen Überblick haben, in welchen Bereichen wie viel zu zahlen ist. Abzüglich aller Kosten hätten wir dann noch 1735 im Monat für die Raten und Nebenkosten über.Was sind das denn für Zahlen?
Die Bank würde das als Einnahme betrachten, wenn wir vor dem Hauskauf schon einen Mietvertrag aufsetzen. Wäre also kein Problem.Problem wird sein, dass Mieteinnahmen bei der Hausbank nicht als Einnahme gelten, da sie wegbrechen können.
Lebenshaltungskosten werden von einem Paar genommen. Die Rechnung der Banken sieht mit Kind dann nämlich anders aus.
Die pauschalen Rechnungen der Bank kenne ich. Dort wurden 1000 Euro für zwei Personen gerechnet plus 200 für jedes Auto etc. Selbst nach deren Planung hätten wir ungefähr den selben Betrag über. Deckt sich also mit unseren Ausgaben. Da wir uns zur Zeit aber auch in keiner Weise einschränken, wäre selbst da noch Luft nach oben..
Du musst wohl scheinbar min. 66% des ortsüblichen Mietspiegels als Kaltmiete nehmen, damit der Staat es als Vermietung ansieht und du keine steuerlichen Probleme bekommst. Am Jahresende wird die Kaltmiete zusammen gerechnet und es wird geschaut ob du über den Freibetrag kommst. Hinzu käme noch, dass du Modernisierungen etc alles mit angeben kannst und dass dann noch mal verrechnet wird. So ist zumindest das, was ich gelesen habe. Mal schauen, was der Steuerberater sagt...Und ein Steuertipp: früher galt es, wenn man an ein Familienmitglied 1. Grades vermietet, dürfte man nur die Hälfte der ortsüblichen Miete nehmen und den Rest als Steuerlast absetzen. Vielleicht gilt das heute immer noch?