Hausplanung abgeschlossen - Finanzierung realistisch?

[heltino]

:rolleyes: hab ich geschrieben, gel?
Nicht ängstlich... sagen wir mal... bodenständig!
Natürlich kommen wir gut klar. Es soll nur mal eine Darstellung für solche sein, die sich ganz knapp eine Finanzierung ausrechnen mit einem kleinen Gehalt, aber grossen Wünschen. Da werden ja gern auch mal die Lebenshaltungskosten über Jahre klein gerechnet und auf Sondertilgung gesetzt, die nie und nimmer gezahlt werden können. Wie Du schon schreibst: die Nebenkosten bei einer Immobilie addieren sich auch schnell hoch.

war nicht böse gemeint, ist nur etwas arg konservativ :cool:

Klar muss man auf dem Boden bleiben, aber wenn man es, überspitzt gesagt, nur mit deinen Rahmenbedingungen riskieren sollte...haben 95% der Eigenheimbesitzer wohl unverantwortlich gezockt :D

Mein Dad hat seine Hütte diesen Monat abbezahlt...wie der das gemacht hat, willste gar nicht wissen.
Vor 30Jahren war das alles noch eine Nummer anders.
Er Alleinverdiener, 3 (!) Kinder, Mutter Hausfrau....und nach Ablauf der ersten Zinsbindung VOLL in die Gülle gegriffen...da war das Allzeit Zins Hoch mit schlanken 9,2% (!!!) Zinsen. Hat er trotzdem geschafft, uns fehlte es an nix. Wurden halt kleine Autos gefahren und Urlaub war meistens daheim im Garten.

 

[ypg]

war nicht böse gemeint, ist nur etwas arg konservativ :cool:

Nö, schau Dir mal den Anfangsthread des TE an, mit welchen Mitteln die Finanzierung erkämpft wird.
Da muss ja nur einmal was anderes kommen, als ein g e p l a n t , und schon funktioniert es nicht mehr.
Diese verkrampfte Planung über Jahre funktioniert nicht. Zu zweit noch weniger als allein.
Da wird ziemlich hoch gestapelt (für das Gehalt), zu geringe Lebenshaltungskosten angegeben, und auf das Jahr das Kind geplant. .. das Haus muss halt zum Gehalt passen, und so ist es hier nicht (meine Meinung)