M
martin.kops
Unsere Erfahrungen sind leider nicht so gut. Wir haben in 2007/2008 mit der Fa. Helma Eigenheimbau AG ein Massivhaus (zwei Vollgeschosse) unter Verwendung von Poroton-Ziegelsteinen gebaut. Etwa zwei Jahre später mussten wir nach Rückkehr aus dem Sommerurlaub starke Rissbildungen an den Wänden feststellen. Es handelt sich um mauerwerksdurchdringende Horizontalrisse von z.T. mehreren Metern Länge (von außen gut sichtbar, innen sind Tapeten, Fliesen, etc. gerissen). Die Fa. Helma hat daraufhin Verstärkungen im Bereich des Dachstuhles eingebaut.
Zwar sind danach keine massiven, neuen Schäden mehr entstanden. Die vorhandenen Risse haben sich aber z.T. vergrößert, von Helma gesetzte Gipsmarken sind vollständig gerissen und einige Wände haben sich entlang der Risslinien sogar leicht gegeneinander verschoben.
Nachdem ein von Helma beauftragter Gutachter mehrere mögliche Ursachen (Statik, Starkregen und Frost in der Bauzeit, zu feuchte Dachbalken, etc.) für die Risse ausfindig gemacht hatte, teilte uns Helma anschließend lapidar mit, „bzgl. der weiteren Ursachenfindung der Rissproblematik keine weiteren Untersuchungen und Maßnahmen mehr in die Wege zu leiten“.
Es blieb uns daher nur der Weg zum Gericht. Seit nunmehr fünf Jahren schleppt sich das Verfahren inzwischen dahin. Helma verhält sich wenig konstruktiv, was bislang in der Behauptung gipfelte, ein Erdbebenereignis im Februar 2011 sei für die Rissbildungen verantwortlich (nur Schade, dass die Risse zu der Zeit schon längst dokumentiert waren). Außerdem hätten wir das Haus nach Übergabe ja mängelfrei abgenommen…
Wir haben inzwischen einen Fernsehsender gefunden, der sich der Sache voraussichtlich annehmen wird. Wenn sich auf diesem Weg noch Bauherren finden, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, wären wir für eine Rückmeldung dankbar!
Zwar sind danach keine massiven, neuen Schäden mehr entstanden. Die vorhandenen Risse haben sich aber z.T. vergrößert, von Helma gesetzte Gipsmarken sind vollständig gerissen und einige Wände haben sich entlang der Risslinien sogar leicht gegeneinander verschoben.
Nachdem ein von Helma beauftragter Gutachter mehrere mögliche Ursachen (Statik, Starkregen und Frost in der Bauzeit, zu feuchte Dachbalken, etc.) für die Risse ausfindig gemacht hatte, teilte uns Helma anschließend lapidar mit, „bzgl. der weiteren Ursachenfindung der Rissproblematik keine weiteren Untersuchungen und Maßnahmen mehr in die Wege zu leiten“.
Es blieb uns daher nur der Weg zum Gericht. Seit nunmehr fünf Jahren schleppt sich das Verfahren inzwischen dahin. Helma verhält sich wenig konstruktiv, was bislang in der Behauptung gipfelte, ein Erdbebenereignis im Februar 2011 sei für die Rissbildungen verantwortlich (nur Schade, dass die Risse zu der Zeit schon längst dokumentiert waren). Außerdem hätten wir das Haus nach Übergabe ja mängelfrei abgenommen…
Wir haben inzwischen einen Fernsehsender gefunden, der sich der Sache voraussichtlich annehmen wird. Wenn sich auf diesem Weg noch Bauherren finden, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, wären wir für eine Rückmeldung dankbar!