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SandyBlack
Hallo zusammen,
nach langem Suchen haben wir endlich die Zusage für einen Bauplatz erhalten. Der Bauplatz befindet sich in einem Dorf im Umkreis von Heidelberg.
Der Kaufpreis für den Bauplatz beträgt 760 Euro pro Quadratmeter. Der Bodenrichtwert (allerdings zum Zeitpunkt 31.12.2020) beträgt laut Gemeinde 300 Euro pro Quadratmeter.
Mir war immer klar, dass die Grundstücke heutzutage über dem eigentlichen Bodenrichtwert verkauft werden. Das der Kaufpreis aber mehr als das Doppelte beträgt überrascht mich doch.
Mich würde einfach mal interessieren, ob solch hohe Diskrepanzen in der heutigen Marktsituation "normal" sind?
Kann der tatsächliche Bodenrichtwert für uns in irgendeiner Weise relevant werden (ausgenommen Zwangsversteigerung).
Danke für eure Hilfe.
LG
nach langem Suchen haben wir endlich die Zusage für einen Bauplatz erhalten. Der Bauplatz befindet sich in einem Dorf im Umkreis von Heidelberg.
Der Kaufpreis für den Bauplatz beträgt 760 Euro pro Quadratmeter. Der Bodenrichtwert (allerdings zum Zeitpunkt 31.12.2020) beträgt laut Gemeinde 300 Euro pro Quadratmeter.
Mir war immer klar, dass die Grundstücke heutzutage über dem eigentlichen Bodenrichtwert verkauft werden. Das der Kaufpreis aber mehr als das Doppelte beträgt überrascht mich doch.
Mich würde einfach mal interessieren, ob solch hohe Diskrepanzen in der heutigen Marktsituation "normal" sind?
Kann der tatsächliche Bodenrichtwert für uns in irgendeiner Weise relevant werden (ausgenommen Zwangsversteigerung).
Danke für eure Hilfe.
LG