Das lässt sich mMn nicht nur mir Raum/Fläche beantworten, es gibt ja eine individuelle Geschichte dazu bzw. wie die eigenen Kinder damit umgehen können bzw. es empfinden. Sprechen sie es ehrlich an oder sind sie eher verschlossen uvm.
Natürlich muss/kann man kein Wunschkonzert veranstalten aber ich wollte schon, dass meine eigenen Kinder auch das Gefühl haben, dort genauso willkommen zu sein, wie das andere Kind. Ich denke, dass man das mitbedenken sollte. Auch das kleine Kind sollte merken, dass die anderen genauso dazugehören. Das ist mit einem Zimmer machbar oder zwei geteilten/teilbaren. Eine prinzipiell gute Idee fände ich z.B., für die beiden Großen ein "besonderes" Zimmer zu bauen, wie z.B. dieses coole Bett oder mit witzigen Details, also etwas auf Fläche verzichten dafür mehr an spannendem Inhalt. Das kann ein witziges Hochbett genauso sein wie die Koje und es sollte ihr Zimmer sein, also nicht zur allgemeinen Verfügung.
Ich denke, dass Privatsphäre wichtig ist und dass vlt. Du als Vater ihr Zimmer "betreust", weil vlt. ggü. der neuen Partnerin doch noch Unsicherheiten vorhanden sind, was ja nicht ungewöhnlich wäre oder vlt. etwas Eifersucht gg. den Kleineren. Daher sollte es gefühlt IHR Zimmer alleine sein, wo kein "Fremder" reinlatscht außer Papa.......sowas könnte ich mir vorstellen.