A
arnonyme
Hallo,
ich hätte da mal eine generelle Frage. Bei uns ist es so, dass wir ursprünglich mit einem Poroton T10 bauen wollten.
Die Werkplanung und Statik und Wärmeschutznachweis werden also mit T10 berechnet.
Da wir allerdings massive Probleme mit unserer Baufirma haben und uns nach erfolgter Fertigstellung der Nachweise von dieser Trennen wollen und danach die Gewerke einzeln vergeben wollen,
stellt sich für mich die Frage ob die Statik und der Wärmeschutznachweis an den Stein gebunden ist.
Bei uns im Baugebiet ist es so, dass die Rohbauunternehmen zu ca. 80% mit Porenbeton bauen, aufgrund der einfacheren Verarbeitung und des Gewichts, nehme ich an.
Da Rohbauer aktuell bei uns leider Mangelware sind stelle ich mir gerade die Frage, ob das
so eine gute Idee ist, dem Rohbauer mit Poroton zu kommen. Wenn die dann überhaupt ein Angebot abgeben, wird da sicherlich noch etwas drauf geschlagen.
Daher die Frage, ob da jemand schon einmal vor der gleichen Situation stand. Jetzt nicht unbedingt das mit der Baufirma ;)
Nach meinem Verständnis sollte das doch bei gleicher Druckfestigkeitsklasse und gleichem U-Wert eigentlich kein Problem darstellen, oder liege ich da falsch?
ich hätte da mal eine generelle Frage. Bei uns ist es so, dass wir ursprünglich mit einem Poroton T10 bauen wollten.
Die Werkplanung und Statik und Wärmeschutznachweis werden also mit T10 berechnet.
Da wir allerdings massive Probleme mit unserer Baufirma haben und uns nach erfolgter Fertigstellung der Nachweise von dieser Trennen wollen und danach die Gewerke einzeln vergeben wollen,
stellt sich für mich die Frage ob die Statik und der Wärmeschutznachweis an den Stein gebunden ist.
Bei uns im Baugebiet ist es so, dass die Rohbauunternehmen zu ca. 80% mit Porenbeton bauen, aufgrund der einfacheren Verarbeitung und des Gewichts, nehme ich an.
Da Rohbauer aktuell bei uns leider Mangelware sind stelle ich mir gerade die Frage, ob das
so eine gute Idee ist, dem Rohbauer mit Poroton zu kommen. Wenn die dann überhaupt ein Angebot abgeben, wird da sicherlich noch etwas drauf geschlagen.
Daher die Frage, ob da jemand schon einmal vor der gleichen Situation stand. Jetzt nicht unbedingt das mit der Baufirma ;)
Nach meinem Verständnis sollte das doch bei gleicher Druckfestigkeitsklasse und gleichem U-Wert eigentlich kein Problem darstellen, oder liege ich da falsch?