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MeMaKaLi
Hallo zusammen,
in 2005 haben wir unser Einfamilienhaus in Dortmund gekauft und bezogen. Aufgrund unserer damaligen finanziellen Rahmenbedingungen und weil uns die Lage sowie die Immobilie zusagten, entschlossen wir uns das Haus trotz des bis 2057 bestehenden Erbpachtgrundstückes zu kaufen. Erbpachtgeber ist die Vonovia und der Erbpachtzins ist extrem günstig, da wir aktuell nur ca. 65€ im Jahr für das 520qm große Grundstück bezahlen.
Nun überlegen wir aufgrund des kontinuierlich steigenden Bodenrichtwertes zu kaufen. Außerdem wären wir mit dem Kauf des Grundstückes freier in der Auswahl der Finanzierung und könnten durch eine Umfinanzierung ein günstigeres Darlehen abschließen und so einen Teil der Kaufsumme des Grundstückes durch geringere Zinsen des ursprünglichen Darlehens wieder reinholen.
Nun zu meiner Frage:
Eine erst Anfrage an den Erbpachtgeber ist erfolgt und uns wurde ein Angebot unterbreitet. Laut Aussage der Vonovia wird eine Formel zur Berechnung des Kaufpreises zugrunde gelegt, die sich am Bodenrichtwert, Grundstücksgröße, Dauer des Erbpachtvertrages etc. orientiert. Das Angebot lag ca. 30000€ unter dem reinen Bodenrichtwert. Nun fragen wir uns, ob der Kaufpreis verhandelbar ist bzw. ob es hier jemanden gibt, der Erfahrungen mit der Vonovia oder einem anderen Erbpachtgeber beim Kauf eines Grundstückes gemacht hat? Unsere Hoffnung ist, dass sich die Vonovia auf Verhandlungen einlässt und auch aufgrund des sehr niedrigen Erbpachtzinses verhandlungsbereit ist.
Wie schätzt Ihr das ein?
Wir fragen uns auch wer die Kaufverhandlungen mit der Vonovia führen soll? Wir selber? Die aktuelle Bank (die aber von einer anderen Bank abgelöst werden soll), die neue Bank oder ein Bankkreditvermittler wie Interhyp/Dr. Klein?
Schon mal im Voraus vielen Dank für Eure Antworten!
in 2005 haben wir unser Einfamilienhaus in Dortmund gekauft und bezogen. Aufgrund unserer damaligen finanziellen Rahmenbedingungen und weil uns die Lage sowie die Immobilie zusagten, entschlossen wir uns das Haus trotz des bis 2057 bestehenden Erbpachtgrundstückes zu kaufen. Erbpachtgeber ist die Vonovia und der Erbpachtzins ist extrem günstig, da wir aktuell nur ca. 65€ im Jahr für das 520qm große Grundstück bezahlen.
Nun überlegen wir aufgrund des kontinuierlich steigenden Bodenrichtwertes zu kaufen. Außerdem wären wir mit dem Kauf des Grundstückes freier in der Auswahl der Finanzierung und könnten durch eine Umfinanzierung ein günstigeres Darlehen abschließen und so einen Teil der Kaufsumme des Grundstückes durch geringere Zinsen des ursprünglichen Darlehens wieder reinholen.
Nun zu meiner Frage:
Eine erst Anfrage an den Erbpachtgeber ist erfolgt und uns wurde ein Angebot unterbreitet. Laut Aussage der Vonovia wird eine Formel zur Berechnung des Kaufpreises zugrunde gelegt, die sich am Bodenrichtwert, Grundstücksgröße, Dauer des Erbpachtvertrages etc. orientiert. Das Angebot lag ca. 30000€ unter dem reinen Bodenrichtwert. Nun fragen wir uns, ob der Kaufpreis verhandelbar ist bzw. ob es hier jemanden gibt, der Erfahrungen mit der Vonovia oder einem anderen Erbpachtgeber beim Kauf eines Grundstückes gemacht hat? Unsere Hoffnung ist, dass sich die Vonovia auf Verhandlungen einlässt und auch aufgrund des sehr niedrigen Erbpachtzinses verhandlungsbereit ist.
Wie schätzt Ihr das ein?
Wir fragen uns auch wer die Kaufverhandlungen mit der Vonovia führen soll? Wir selber? Die aktuelle Bank (die aber von einer anderen Bank abgelöst werden soll), die neue Bank oder ein Bankkreditvermittler wie Interhyp/Dr. Klein?
Schon mal im Voraus vielen Dank für Eure Antworten!