N
Noelmaxim
Das ist doch völlig legitim, dass du das so machst, wie du es meinst, deshalb muss es ja nicht die kostengünstigste Variante sein.Endfällig würde ich nur finanzieren bei Vermietung. Denn da nützt mir der gleichbleibend hohe Zins steuerlich etwas auf der Kostenseite des Hauses. Bei selbstgenutzter Immobilie immer Annuität. Wenn mein Annuitätendarlehen nach sagen wir 15 Jahren nicht getilgt ist, sondern da stehen noch 60 tsd., dann löse ich die dadurch ab, dass ich zusätzlich zur Annuität eine Summe x pro Monat in i shares oder Ähnliches stecke. Jedoch sicher nicht in einen Bausparvertrag mit 1% Guthabenzins.
Wenn ein Verbraucher Zinssicherheit und kalkulierbare Kosten wünscht, nach der Bausparer die Volltilgervariante schlagen.
Auch sei angemerkt, dass deine Variante mit 60.000 Euro Restschuld bei 15 Jahren Zinsfestschreibungszeit und parallelem Ansparen von 60.000 Euro ggf. mit einer Variante 8 Jahre Zinsfestschreibung und einhergehenden erheblichen Zinseinsparungen und einem nach 8 Jahren zuteilungsreifen Bausparvertrag günstiger gestaltetet werden kann.