Irgendetwas stimmt doch hier nicht.
Ihr habt 2020 ein recht gutes Gehalt von 6000 in Euros mit 100000€ Eigenkapital.
Mittlerweile müsste Deine Frau auch wieder arbeiten bzw ist das damals ungeborene Kind jetzt 3 Jahre alt. Das Eigenkapital müsste sich jetzt auch schon etwas vermehrt haben.
Ok, Wermutstropfen: Grenzgänger Schweiz, dadurch eingeschränkte Finanzierungsmöglichkeiten.
Dann: 2021 wird ein Bungalow geplant auf einem Hanggrundstück und schon Details der Belebung der Fassade diskutiert..,
2,3 Monate später wird ein Grundriss für ein Bungalow gefertigt für ein 400qm großes _planes_ Grundstück.
Jedes mal erklärst Du, dass Du aus der Baubranche kommst und Dich hier und da auskennst, also uns schon erklärst, dass Du (fast) alles selbst kannst, weil Ahnung vorhanden ist bzw. Du Architekten-Freunde hast.
Und dann kommst Du mit einer Schrott-Immobilie (in Frankreich), das nahezu kein Grundstück vorweist, aber mit fettem „provisorischen“ Balken/Träger im Keller und im Innern es eher nach verwohnt und sanierungsbedürftig aussieht, aber sagst, dass das Haus Euch gefällt und Ihr Interesse habt.
Warum sucht Ihr Euch denn nichts netteres, etwas, was bezahlbar und dennoch gut ist?
Gibt es tatsächlich mit der Finanzierung Probleme?
Ihr ward doch damals bei der Sparkasse und habt ein Angebot erhalten…. Da müsste doch trotz der höheren Zinsen etwas besseres rausspringen als so ein Disaster?!
Es muss ja kein Neubau sein, aber es sollte doch eine bezahlbare und gepflegte Wohnung möglich sein?