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rebenstorf
Hi
Und du hast recht es ist nicht die Aufgabe der Dämmstoffe Wärme zu speichern aber wenn ich die Möglichkeit mit einem Dämmstoff beides zu erhalten warum nicht. Du kannst ja mal über den U-Wertrechner die Dachkonstruktion eingeben die Ich habe und dann eine herkömmliche und du wirst beim Hitzeschutz einen deutlichen Unterschied sehen. Und wenn du dem Rechner nicht traust, was durchaus legitim ist, dann kann ich nur noch mal nach oben verweisen 21,8° zu 26,2° denn so war es in der Praxis.
Grüße aus Niedersachsen
Also meine Idee das so zu machen kam mir nachdem ich bei jemanden war der das, so wie ich jetzt, gemacht hat, als ich noch im meinem alten Haus gewohnt habe. Temperatur in seinem Dachgeschoss 21,8° und im meinem 26,2°, am gleichen Tag und Uhrzeit, und ich finde das sind schon eindeutige Argumente. Was Lage und Ausstattung angeht ziemlich gleich.Grundsätzlich ist es so, das die Dämmwirkung nicht linear mit der Dämmstoffstärke steigt; das Geld hättest Du Dir imho sparen können.
**Was den sommerlichen Wärmeschutz betrifft: die Aufgabe von Dämmstoffen ist es, den Wärmefluss einzudämmen und nicht Wärme zu speichern. Eine gute Lösung für den Dachbereich ist eine so genannte Aufsparrendämmung, die, außen auf den Dachstuhl verlegt, die gesamte Konstruktion vollflächig einhüllt. Das Dach ist - kostengünstig, da weniger Stärke erforderlich - vor brütender Hitze im Sommer bestens geschützt.
Und du hast recht es ist nicht die Aufgabe der Dämmstoffe Wärme zu speichern aber wenn ich die Möglichkeit mit einem Dämmstoff beides zu erhalten warum nicht. Du kannst ja mal über den U-Wertrechner die Dachkonstruktion eingeben die Ich habe und dann eine herkömmliche und du wirst beim Hitzeschutz einen deutlichen Unterschied sehen. Und wenn du dem Rechner nicht traust, was durchaus legitim ist, dann kann ich nur noch mal nach oben verweisen 21,8° zu 26,2° denn so war es in der Praxis.
Grüße aus Niedersachsen