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Primär bei GU/GÜ ist das Angebot von der "Stange", völlig unabhängig davon, ob es den individuellen Erfordernissen/Notwendigkeiten entspricht. Ein akzeptabler GU wird sich einer externen Berechnung/Dimensionierung nicht verschließen, ein eher auf das eigene Wohl bedachter, dagegen schon ;-) Hier trennt sich meist die Spreu vom Weizen ;-)...Sofern sich der GU weigert, die Berechnung vor Vertragsabschluss durchzuführen, macht es Sinn die Berechnung erstmal auf eigene Kosten durchführen zu lassen und die bei zustandekommen des Vertrages zu verrechnen?
Daher schließen clevere Bauherren die Gewerke Heizung,Warmwasser, Lüftung meist von vorherein aus und vergeben dieses mit externer Planung fremd. Natürlich insgesamt etwas unbequemer ;-)
Je höher der Dämmstandard des Gebäudes, je geringer die Effizienzanforderungen an die Technik, da ja Absolut-Werte bzgl. der Endenergie zu bezahlen sind....Ich bin davon ausgegangen, dass je näher ich mich dämmungstechnisch einem Passivhausstandard nähere, desto weniger macht eine teure (bezogen auf die Anschaffungskosten) aber effizientere (bezogen auf die variablen Kosten) Heizung Sinn.
Korrekt!...im Umkehrschluss müsste ein ungedämmtes Haus eine teure aber effiziente Heizung erhalten.
v.g.