Deine ewigen Ausfälle und Beleidigungen machen deine Aussagen auch nicht wahr. Dir mangelt es an Grundlagen der Physik.
Für den Wärmeübergang zwischen Decke und Raumluft hätte ich 6 W/(m²*K) angenommen, man findet aber auch in der Literatur bessere Werte, also nehmen wir 10 W/(m²*K) an. Die Kühllast in einem typischen Raum kann an heißen Tagen 100 W/m² oder mehr betragen.
Bei diesen konservativen Werten für einen heißen Tag kommt man auf ein Delta zwischen Oberflächen- und Raumtemperaturtemperatur von 10 Kelvin. Wenn du 22 Grad im Raum haben willst, muss die Decke auf 12 Grad runtergekühlt werden. Wie kalt das Kühlmittel dabei ist, spielt zwar keine Rolle für die Betrachtung, man kann aufgrund des viel höheren Wärmeübergangs zwischen Rohrleitung und Deckenmaterial aber davon ausgehen, dass hier ein sehr viel kleineres Delta entsteht.
Jetzt kannst du argumentieren, dass die Leistungsspitzen abgepuffert werden, dass man die Raumtemperatur ja auch anheben könnte, dass es auch noch effektivere Oberflächen für Kühldecken gibt oder was dir sonst einfällt. Alles richtig; dann kommst du eben auf das halbe Delta und 17 Grad Deckentemperatur. 22 niemals.
Was du offenbar nicht begreifen willst ist die Tatsache, dass zwischen zwei Körpern, die beide 22 Grad warm sind, keine thermische Energie fließt. (Physikalisch nicht ganz korrekt, siehe Schwarzkörperstrahlung etc.)