Kücheninsel und Esstisch - Welchen Grundriss wählen?

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Zuletzt aktualisiert 05.11.2024
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kbt09

kbt09

@Bamue89 .. auch ne praktikable Idee, zusammen mit dem L, dass ich oben skizziert habe, auch praktikabel. Nachteil mit L, man kann den Tisch nicht so endlos erweitern, auch nicht drehen wg. der Wand. Ohne das L mit veränderter Fensterposition (weil da einfach die Abläufe besser sind), wäre es mir allerdings auch zu wenig Küche.
 
D

DragonyxXL

Wir sind ja nun auch nicht die Wunscherfüller
Das ist schon richtig. Mir fällt auf (wie euch sicherlich auch), dass der Ablauf hie rim Forum immerr wieder gleich ist. Ein Bauherr möchte eine 3. oder 4. Meinung und Verbesserungsvorschläge, hat sich ja aber trotzdem schon ausgiebige Gedanken (was dann hier oft angezweifelt wird) gemacht und entsprechende Wünsche in sein Konzept eingearbeitet. Die Erfahrungsträger hier im Forum machen dann ihre Bedenken und Verbesserungsvorschläge, welche eine Mischung sind aus gesundem Menschenverstand, langjähriger Erfahrung und durchaus auch persönlichem Geschmack. Der Bauherr nimmt in der Regel einige der Hinweise an, ändert aber sein Konzept nicht grundlegend. Der Bauherr wird dann als beratungsresistent dargestellt, weil er auf seinen Wünschen beharrt.

Ich bin jedenfalls für alle Vorschläge dankbar und setze mich auch mit all diesen Vorschlägen auseinander. Was nicht bedeutet, dass ich jeden Vorschlag für meine Bedürfnisse als sinnvoll erachte und ihn umsetze.

Du hättest auch einfach unsere Bedenken mehr Achtung einräumen können. Dazu hätte es keine zwei Wochen gebraucht. Nun ja, hätte, wenn und aber
Für die Beachtung der Bedenken hätte es keine zwei Wochen gebraucht. Da hängt ja aber immer noch ein Rattenschwanz dran (herausfinden wie konkret die Maße geändert werden sollen, wie ein neues Küchenkonzept dann aussieht, Abstimmung mit den beteiligten viel beschäftigten Planern, etc.).

Was nützt es, wenn man die Probleme beizeiten offen darlegt, und Du als TE winkst sie unbedeutend ab.
Das ist deine Interpretation. Wir haben uns damals (kurz) damit auseinandergesetzt und uns aufgrund der oben beschriebenen Konsequenzen gegen eine Änderung entschieden.

Oder anders herum: was ist schon gebaut und was könnte man von diesem offenen Flur in den Wohnbereich integrieren. Obwohl: die Lage des Abwassers ist wohl auch schon gesetzt?
Die Integration des Flurs in den Wohnraum haben wir sowohl hier im Forum als auch mit Architekten und Baufirmen durchgesprochen. Der Weg von Schlafzimmerr/Bad Richtung Hauseingang ist ein Laufweg und kann mit nichts zugestellt werden. Bisher konnte mir noch keine erklären was konkret die Integration des Flurs bringen soll. Abgesehen davon möchten wir die Badtür und Schlafzimmerrtür aus diversen Gründen nicht im Wohnraum haben.

Die Lage des Abwassers ist gesetzt, wobei die Bodenplatte noch nicht gegossen wurde (müsste Anfang nächster Woche passieren). Energieausweis und Statik (die Wand zwischen Wohnraum und Flur ist tragend) sind seit geraumer Zeit fertig.
 
google80

google80

Das ist schon richtig. Mir fällt auf (wie euch sicherlich auch), dass der Ablauf hie rim Forum immerr wieder gleich ist. Ein Bauherr möchte eine 3. oder 4. Meinung und Verbesserungsvorschläge, hat sich ja aber trotzdem schon ausgiebige Gedanken (was dann hier oft angezweifelt wird) gemacht und entsprechende Wünsche in sein Konzept eingearbeitet. Die Erfahrungsträger hier im Forum machen dann ihre Bedenken und Verbesserungsvorschläge, welche eine Mischung sind aus gesundem Menschenverstand, langjähriger Erfahrung und durchaus auch persönlichem Geschmack. Der Bauherr nimmt in der Regel einige der Hinweise an, ändert aber sein Konzept nicht grundlegend. Der Bauherr wird dann als beratungsresistent dargestellt, weil er auf seinen Wünschen beharrt.

Ich bin jedenfalls für alle Vorschläge dankbar und setze mich auch mit all diesen Vorschlägen auseinander. Was nicht bedeutet, dass ich jeden Vorschlag für meine Bedürfnisse als sinnvoll erachte und ihn umsetze.


Für die Beachtung der Bedenken hätte es keine zwei Wochen gebraucht. Da hängt ja aber immer noch ein Rattenschwanz dran (herausfinden wie konkret die Maße geändert werden sollen, wie ein neues Küchenkonzept dann aussieht, Abstimmung mit den beteiligten viel beschäftigten Planern, etc.).


Das ist deine Interpretation. Wir haben uns damals (kurz) damit auseinandergesetzt und uns aufgrund der oben beschriebenen Konsequenzen gegen eine Änderung entschieden.


Die Integration des Flurs in den Wohnraum haben wir sowohl hier im Forum als auch mit Architekten und Baufirmen durchgesprochen. Der Weg von Schlafzimmerr/Bad Richtung Hauseingang ist ein Laufweg und kann mit nichts zugestellt werden. Bisher konnte mir noch keine erklären was konkret die Integration des Flurs bringen soll. Abgesehen davon möchten wir die Badtür und Schlafzimmerrtür aus diversen Gründen nicht im Wohnraum haben.

Die Lage des Abwassers ist gesetzt, wobei die Bodenplatte noch nicht gegossen wurde (müsste Anfang nächster Woche passieren). Energieausweis und Statik (die Wand zwischen Wohnraum und Flur ist tragend) sind seit geraumer Zeit fertig.
1a Beitrag...leider mache auch ich gerade diese Erfahrung.
 
C

Curly

ich verstehe eure Herangehensweise nicht ganz. Ihr habt das Wohnzimmer doch mit diesen Maßen geplant, wieso plant ihr jetzt erst die Anordnung von Esstisch und Küchenmöbeln? Wäre das Wohnzimmer etwas breiter und dafür schmaler, könnte man Küche, Essen und Wohnen viel besser hintereinander platzieren, bei nur etwas mehr als 8m ist das nicht möglich. Man braucht schon für den Wohnbereich mind. 4m und auch für den Essbereich etwa soviel. Es bleibt euch also nichts anderes übrig als den Esstisch quasi vor die Küchenzeile zu stellen oder den Vorschlag mit der niedrigen Wand zu überdenken, um den Wohnbereich vielleicht ein bisschen abgetrennter zu gestalten. Warum soll denn der Abtropfbereich der Spüle unbedingt links liegen, das ist doch eigentlich egal, oder?

Gruß
Sabine
 
Zuletzt aktualisiert 05.11.2024
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