B
bierkuh83
Ich muss jetzt abschließend auch noch mal meinen Senf dazugeben.
1. Warum fragt jeder x-beliebige Finanzierungsrechner, Finanzierungsberater etc. die Sparrate + die bestehende Kaltmiete ab? Die Antwort muss ich nicht schreiben.
2. Miete während der Sparphase und Zins während der Tilgungsphase sind in gewisser Weise dasselbe... daher stimme ich hier 77.willo voll und ganz zu
Die Liquidität/Flexibilität des angesparten Kapitals ist beim Immobilieneigentum nur sehr eingeschränkt... Dafür hat man Platz und hoffentlich wenige und nette Nachbarn...
Grundaussage: Selbst wenn der Sparerfolg nur der Höhe der gestiegenen Kosten entspricht verbessert sich aus den Gesetzmäßigkeiten der Prozentrechnung eine Verbesserung der Eigenkapital-Quote - dies kann viel Kosten sparen...
Mich würde interessieren woher das Wissen stammt, dass:
a) auf's Haus? (btw - woher kommen die Zahlen?)
b) auf das Haus + Grundstück?
Wenn b) wie viel davon entfällt auf das Grundstück?
Wäre es hier vielleicht sogar sinnvoll gewesen das Grundstück eher zu kaufen und vom Wertzuwachs zu profitieren (Sparen-Plus?)...
und noch - wenn die Zinsen wieder steigen, könnte es auch sein, dass die Preise wieder fallen
Ich lese hier öfters pauschale Handlungsempfehlungen die abgeleitet werden aus persönlichen Erfahrungen von Nutzern (z.B. wo dem Schwager vom Arbeitskollegen des besten Freunds mal was schlimmes passiert ist... naja egal.. führt ins Geschwafel...)
1. Warum fragt jeder x-beliebige Finanzierungsrechner, Finanzierungsberater etc. die Sparrate + die bestehende Kaltmiete ab? Die Antwort muss ich nicht schreiben.
2. Miete während der Sparphase und Zins während der Tilgungsphase sind in gewisser Weise dasselbe... daher stimme ich hier 77.willo voll und ganz zu
Die Liquidität/Flexibilität des angesparten Kapitals ist beim Immobilieneigentum nur sehr eingeschränkt... Dafür hat man Platz und hoffentlich wenige und nette Nachbarn...
Grundaussage: Selbst wenn der Sparerfolg nur der Höhe der gestiegenen Kosten entspricht verbessert sich aus den Gesetzmäßigkeiten der Prozentrechnung eine Verbesserung der Eigenkapital-Quote - dies kann viel Kosten sparen...
Mich würde interessieren woher das Wissen stammt, dass:
10% PreissteigerungNur als Beispiel, incl. aller gestiegenen Kosten würde unser Haus heute wohl ca. 40 k€ (auch aufgrund der neueren Energieeinsparverordnung) teurer sein als noch vor 3-4 Jahren, was ca. 10% beträgt.
D.h. im Jahr müsste man ca. 10000.- € ansparen plus die Miete weiter zahlen. Dazu hat man wie gesagt noch das Risiko steigender Zinsen.
Wer sich heute ein Haus von 400000.- nicht leisten kann, der kann höchstwahrscheinlich auch keine mindestens 800.- sparen plus zusätzlich Miete bezahlen.
a) auf's Haus? (btw - woher kommen die Zahlen?)
b) auf das Haus + Grundstück?
Wenn b) wie viel davon entfällt auf das Grundstück?
Wäre es hier vielleicht sogar sinnvoll gewesen das Grundstück eher zu kaufen und vom Wertzuwachs zu profitieren (Sparen-Plus?)...
und noch - wenn die Zinsen wieder steigen, könnte es auch sein, dass die Preise wieder fallen
Ich lese hier öfters pauschale Handlungsempfehlungen die abgeleitet werden aus persönlichen Erfahrungen von Nutzern (z.B. wo dem Schwager vom Arbeitskollegen des besten Freunds mal was schlimmes passiert ist... naja egal.. führt ins Geschwafel...)