DaSch17
Wir stehen aktuell vor der schwierigen Frage welches Heizkonzept für uns das Richtige ist. Wir müssen uns für eine der drei Varianten entscheiden:
1.) Proxon (Luftwärmepumpe)
2.) Luftwasserwärmepumpe mit Fußbodenheizung und separater Kontrollierte-Wohnraumlüftung
3.) Erdwärmepumpe mit Fußbodenheizung und separater Kontrollierte-Wohnraumlüftung
Gas ist keine Alternative, da im Neubaugebiet keine Gasleitungen verlegt werden.
Bei 1.) sind sicherlich im Vergleich zu 2.) und 3.) die geringen Anschaffungskosten ein großer Vorteil. Allerdings schrecken uns vor allem die überwiegend negativen Erfahrungen aus diversen Internetforen ab (im Wesentlichen: Heizkraft reicht nicht aus, hoher laufende Kosten wg. hohen Stromverbrauch).
Grundsätzlich sind wir eher 2.) bzw. 3.) zugeneigt. Aber auch hier liest man immer wieder von der enormen Trägheit der wassergeführte Flächenheizsysteme. Kann da jemand etwas drüber berichten? Wie muss ich mir das vorstellen?
Führt diese Trägheit bspw. dazu, dass bei einem Temperatursturz außen in kürzester Zeit von 10 Grad das Haus deutlich abkühlt, weil die Fußbodenheizung nicht hinterher kommt?
Oder ist mit Trägheit eher gemeint, dass das Aufheizen eines Raumes (bspw. Badezimmer von 23 auf 25 Grad) mehrere Stunden dauert?
Andersherum gefragt: Schafft es die Fußbodenheizung unabhängig von der Außentemperatur die Badezimmer konstant auf 23 Grad und die übrigen Räume auf 21 Grad zu halten?
1.) Proxon (Luftwärmepumpe)
2.) Luftwasserwärmepumpe mit Fußbodenheizung und separater Kontrollierte-Wohnraumlüftung
3.) Erdwärmepumpe mit Fußbodenheizung und separater Kontrollierte-Wohnraumlüftung
Gas ist keine Alternative, da im Neubaugebiet keine Gasleitungen verlegt werden.
Bei 1.) sind sicherlich im Vergleich zu 2.) und 3.) die geringen Anschaffungskosten ein großer Vorteil. Allerdings schrecken uns vor allem die überwiegend negativen Erfahrungen aus diversen Internetforen ab (im Wesentlichen: Heizkraft reicht nicht aus, hoher laufende Kosten wg. hohen Stromverbrauch).
Grundsätzlich sind wir eher 2.) bzw. 3.) zugeneigt. Aber auch hier liest man immer wieder von der enormen Trägheit der wassergeführte Flächenheizsysteme. Kann da jemand etwas drüber berichten? Wie muss ich mir das vorstellen?
Führt diese Trägheit bspw. dazu, dass bei einem Temperatursturz außen in kürzester Zeit von 10 Grad das Haus deutlich abkühlt, weil die Fußbodenheizung nicht hinterher kommt?
Oder ist mit Trägheit eher gemeint, dass das Aufheizen eines Raumes (bspw. Badezimmer von 23 auf 25 Grad) mehrere Stunden dauert?
Andersherum gefragt: Schafft es die Fußbodenheizung unabhängig von der Außentemperatur die Badezimmer konstant auf 23 Grad und die übrigen Räume auf 21 Grad zu halten?