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HB-NH2015
Hallo Gemeinde,
Wir möchten gerne unseren geplanten Grundrisse & Ansichten aus den Vorabzügen einstellen um noch letztes Feedback zu bekommen bevor wir Anfang nächster Woche die Vorabzüge zurücksenden und den Bauantrag erstellen lassen.
Gebaut wird ein Einfamilienhaus für Familie mit bisher 1 Kind (2. geplant) mit 142qm Wohnfläche, Satteldach mit 1,30m Kniestock mit Luft-Wasser-Wärmepumpe und integrierter Kontrollierte-Wohnraumlüftung von einem großen Fertighausanbieter aus Nordhessen in einer Baulücke in nordhessischer Dorfrandlage.
Dokumente im Anhang.
Lageplan
- Baugrenzen -> Befreiungen in Aussicht
- Viel Garten, Hausfront in Reihe mit den Nachbarn (deshalb nicht weiter nach hinten gesetzt)
- Kanalanschluss muss in der Straße verlängert werden.
Ansichten / Sockelwand
- Süden sind die (nicht so wichtigen) Nachbarn
- Norden die Schwiegereltern
- Symmetrie der Außenansicht/Fenster war schwierig. Ist alles ein Kompromiss. Gut gefällt uns Ost und West. Nord und Süd sind suboptimal aber das nehmen wir in Kauf da wir uns dafür innen nicht von der Wunschposition der Fenster verabschieden wollen
- Leider brauchen wir lt. Architekt eine Sockelwand/Stützmauer weil wir an der höchsten Stelle unterm Haus (Südwest) über 1m aufschütten müssen. Diese 13 lfm will unsere Hausbaufirma (die auch die Bodenplatte in der Bau und Leistungsbeschreibung drin hat) uns für knapp 8.000€ (ohne Perimeterdämmung) ausführen. Uns wurde gesagt wenn wir ein gutes Bodengutachten bekommen welches gute Tragfähigkeit bescheinigt kommen wir um die Sockelwand rum und können ab-böschen. Ist das realistisch oder veräppeln die uns und wir können uns eigentlich fest auf diese Mehrkosten einstellen?
Ja das ab-böschen auf 3m ist auch nicht optimal aber 8.000€ die wir bisher nicht auf dem Schirm hatten auch..
Grundriss EG
Abweichend von dem gezeigten Grundriss haben wir im Kopf bisher folgende Änderungen:
- Gäste-WC Tür zum Flur hin öffnen
- Die 2 feststehenden Lichtbänder im Wohnzimmer werden Rollläden erhalten (obwohl man sie nicht von innen reinigen kann)
- Das Arbeitszimmerfenster wird minimal verschoben um universell in der Wandmitte zu sein
Im Hauswirtschaftsraum brauche ich noch Platz für einen Netzwerkschrank. Möchte dafür aber nicht die Wand neben den Hausanschlüßen nutzen, da soll ein Regal hin. Irgendwelche Ideen wie man das besser aufteilen könnte ohne die Wand für die Garderobe zu verkleinern?
Grundriss DG
Abweichend von dem gezeigten Grundriss haben wir im Kopf bisher folgende Änderungen:
- Die Trennwand zwischen Dusche und Waschbecken wird bis auf einen Stützbalken nicht raumhoch ausgeführt sondern oben bleiben 30cm offen für Dampfabzug und Lichteinfall
- WC wandert ganz links unten hin, die Badewanne rechts daneben. Schamwand dazwischen. geflieste Ablagen rund um die Badewanne
Sonstige Meinungen?
Ich weiss jeder baut für sich (und wird auch einiges an Feedback abprallen lassen), aber vielleicht haben wir grobe Schnitzer drin.
Mehr Augen sehen mehr.
Dankeschön.
Wir möchten gerne unseren geplanten Grundrisse & Ansichten aus den Vorabzügen einstellen um noch letztes Feedback zu bekommen bevor wir Anfang nächster Woche die Vorabzüge zurücksenden und den Bauantrag erstellen lassen.
Gebaut wird ein Einfamilienhaus für Familie mit bisher 1 Kind (2. geplant) mit 142qm Wohnfläche, Satteldach mit 1,30m Kniestock mit Luft-Wasser-Wärmepumpe und integrierter Kontrollierte-Wohnraumlüftung von einem großen Fertighausanbieter aus Nordhessen in einer Baulücke in nordhessischer Dorfrandlage.
Dokumente im Anhang.
Lageplan
- Baugrenzen -> Befreiungen in Aussicht
- Viel Garten, Hausfront in Reihe mit den Nachbarn (deshalb nicht weiter nach hinten gesetzt)
- Kanalanschluss muss in der Straße verlängert werden.
Ansichten / Sockelwand
- Süden sind die (nicht so wichtigen) Nachbarn
- Norden die Schwiegereltern
- Symmetrie der Außenansicht/Fenster war schwierig. Ist alles ein Kompromiss. Gut gefällt uns Ost und West. Nord und Süd sind suboptimal aber das nehmen wir in Kauf da wir uns dafür innen nicht von der Wunschposition der Fenster verabschieden wollen
- Leider brauchen wir lt. Architekt eine Sockelwand/Stützmauer weil wir an der höchsten Stelle unterm Haus (Südwest) über 1m aufschütten müssen. Diese 13 lfm will unsere Hausbaufirma (die auch die Bodenplatte in der Bau und Leistungsbeschreibung drin hat) uns für knapp 8.000€ (ohne Perimeterdämmung) ausführen. Uns wurde gesagt wenn wir ein gutes Bodengutachten bekommen welches gute Tragfähigkeit bescheinigt kommen wir um die Sockelwand rum und können ab-böschen. Ist das realistisch oder veräppeln die uns und wir können uns eigentlich fest auf diese Mehrkosten einstellen?
Ja das ab-böschen auf 3m ist auch nicht optimal aber 8.000€ die wir bisher nicht auf dem Schirm hatten auch..
Grundriss EG
Abweichend von dem gezeigten Grundriss haben wir im Kopf bisher folgende Änderungen:
- Gäste-WC Tür zum Flur hin öffnen
- Die 2 feststehenden Lichtbänder im Wohnzimmer werden Rollläden erhalten (obwohl man sie nicht von innen reinigen kann)
- Das Arbeitszimmerfenster wird minimal verschoben um universell in der Wandmitte zu sein
Im Hauswirtschaftsraum brauche ich noch Platz für einen Netzwerkschrank. Möchte dafür aber nicht die Wand neben den Hausanschlüßen nutzen, da soll ein Regal hin. Irgendwelche Ideen wie man das besser aufteilen könnte ohne die Wand für die Garderobe zu verkleinern?
Grundriss DG
Abweichend von dem gezeigten Grundriss haben wir im Kopf bisher folgende Änderungen:
- Die Trennwand zwischen Dusche und Waschbecken wird bis auf einen Stützbalken nicht raumhoch ausgeführt sondern oben bleiben 30cm offen für Dampfabzug und Lichteinfall
- WC wandert ganz links unten hin, die Badewanne rechts daneben. Schamwand dazwischen. geflieste Ablagen rund um die Badewanne
Sonstige Meinungen?
Ich weiss jeder baut für sich (und wird auch einiges an Feedback abprallen lassen), aber vielleicht haben wir grobe Schnitzer drin.
Mehr Augen sehen mehr.
Dankeschön.