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maleba89
Hallo an alle Bauexperten gleich Vorab schon mal vielen Dank für die Hilfestellungen. Ich hoffe ich bin im richtigen Unterforum mit meinen Fragen.
Wir planen derzeit unser Einfamilienhaus und benötigen da mal etwas Unterstützung. Ein Grundstück ist schon vorhanden und hier habe ich ein paar Fragen dazu.
Ich habe einmal Bilder des Grundstücks und unserer Planung angehangen. Der eingezeichnete Bach verläuft unterirdisch verrohrt in 25-30cm Tiefe. Jedoch fällt das Grundstück von der Straße ca 90cm zur Mitte hin ab und wird ebenerdig zur Straße aufgefüllt.
Wir beabsichtigen den Bau eines Einfamielienhauses mit zwei Stockwerken ohne Keller, 1,60m Kniestock und Dachneigung 38°. Wohngegend ist sehr ruhig an keiner Hauptstraße gelegen. Ortshöhe sind 540m.
KFW Förderung ist nicht geplant, jedoch wollen wir schon mindestens den KFW 55 Standard erreichen was die Energiekosten angeht.
Wir lassen jedoch nur den Rohbau stellen, Bodenplatte und Dach.
Den Rest machen wir selber, da mein Vater eine Tischlerei/ Fensterbau besitzt und wir noch eine Verputzerfirma in der Familie haben. Deshalb machen wir Böden, Fenster, Türen, Treppen, Installationsebene, Dachdämmung Innenwände (nicht tragend), Putz Innen und ggf. Außen selber.
Elektronik wird durch mich realisiert ( Elektrikermeister) und auch in diesem Gebiet tätig.
Aktuell schwanken wir noch zwischen Holzrahmenbauweise und Massivmauerwerk.
Bei der Holzrahmenbauweise habe ich bedenken was den Schall im Haus angeht ( Kinderzimmer über dem Wohnzimmer mit Heimkino), ist hier ein guter Schallschutz der Zwischendecke möglich?
Bei der Holzrahmenbauweise können wir vieles selber erledigen, da wir hier nur das Ständerwerk mit Putzträgerplatte ( oder DWD Platte mit Luftschicht und Holzfassade) stellen lassen würden. Wanddämmung und Verkleidung würden wir selber machen. So haben wir schon das Haus meines Onkels selber gebaut (vor 10 Jahren). Was mich bei diesem nur stört ist das wenn die Kinder im Obergeschoss spielen, man dies im Wohnzimmer darunter sehr hört. Er besitzt allerdings eine offene Balkendecke und in dieser laufen auch die Lüftungskanäle über den Sichtbrettern.
1. Gibt es hier im Forum Erfahrungen mit anderen Deckenaufbauen? Eine Sichtbalkendecke benötigen wir nicht bzw. hatten auch schon an eine Brettsperrholzdecke gedacht.
2. Als Alternative käme auch der Massivbau in Frage auch hier nur die Außenwände und tagenden Wände, jedoch würde ich gerne auf WDVS verzichten in dem Fall und sofern es geht monolithisch bauen. Oder denkt ihr das es aktuell bessere Alternativen gibt?
3. Wir planen mit einer Wärmepumpe und Erdwärme. Aufgrund der Grundstücksgröße dachte ich an Grabenkollektoren, jedoch ist hier schon meine Frage ob die direkt am Haus liegen müssen oder aber wie in der Zeichnung auch ein Stück vom Haus weg sein können? Die Leitungen würden dann in der Garage ankommen ca.
4. Die Wärme soll über Fußbodenheizung verteilt werden in den Räumen und zusätzlich ist ein Ofen im Wohnzimmer mit Wasserblase geplant zur Unterstützung der Heizung. Gedacht hatte ich das die Wärme vom Ofen über ein Mischerventil dem Fußbodenheizkreis und dem Warmwasserkreis zugeführt wird.
5. Eine zentrale Lüftungsanlage ist nicht geplant, sondern dezentrale Lüftung im Wohnbereich, Küche, Bad ggf Schlafzimmer.
Vielleicht habt ihr noch Ideen
Wir planen derzeit unser Einfamilienhaus und benötigen da mal etwas Unterstützung. Ein Grundstück ist schon vorhanden und hier habe ich ein paar Fragen dazu.
Ich habe einmal Bilder des Grundstücks und unserer Planung angehangen. Der eingezeichnete Bach verläuft unterirdisch verrohrt in 25-30cm Tiefe. Jedoch fällt das Grundstück von der Straße ca 90cm zur Mitte hin ab und wird ebenerdig zur Straße aufgefüllt.
Wir beabsichtigen den Bau eines Einfamielienhauses mit zwei Stockwerken ohne Keller, 1,60m Kniestock und Dachneigung 38°. Wohngegend ist sehr ruhig an keiner Hauptstraße gelegen. Ortshöhe sind 540m.
KFW Förderung ist nicht geplant, jedoch wollen wir schon mindestens den KFW 55 Standard erreichen was die Energiekosten angeht.
Wir lassen jedoch nur den Rohbau stellen, Bodenplatte und Dach.
Den Rest machen wir selber, da mein Vater eine Tischlerei/ Fensterbau besitzt und wir noch eine Verputzerfirma in der Familie haben. Deshalb machen wir Böden, Fenster, Türen, Treppen, Installationsebene, Dachdämmung Innenwände (nicht tragend), Putz Innen und ggf. Außen selber.
Elektronik wird durch mich realisiert ( Elektrikermeister) und auch in diesem Gebiet tätig.
Aktuell schwanken wir noch zwischen Holzrahmenbauweise und Massivmauerwerk.
Bei der Holzrahmenbauweise habe ich bedenken was den Schall im Haus angeht ( Kinderzimmer über dem Wohnzimmer mit Heimkino), ist hier ein guter Schallschutz der Zwischendecke möglich?
Bei der Holzrahmenbauweise können wir vieles selber erledigen, da wir hier nur das Ständerwerk mit Putzträgerplatte ( oder DWD Platte mit Luftschicht und Holzfassade) stellen lassen würden. Wanddämmung und Verkleidung würden wir selber machen. So haben wir schon das Haus meines Onkels selber gebaut (vor 10 Jahren). Was mich bei diesem nur stört ist das wenn die Kinder im Obergeschoss spielen, man dies im Wohnzimmer darunter sehr hört. Er besitzt allerdings eine offene Balkendecke und in dieser laufen auch die Lüftungskanäle über den Sichtbrettern.
1. Gibt es hier im Forum Erfahrungen mit anderen Deckenaufbauen? Eine Sichtbalkendecke benötigen wir nicht bzw. hatten auch schon an eine Brettsperrholzdecke gedacht.
2. Als Alternative käme auch der Massivbau in Frage auch hier nur die Außenwände und tagenden Wände, jedoch würde ich gerne auf WDVS verzichten in dem Fall und sofern es geht monolithisch bauen. Oder denkt ihr das es aktuell bessere Alternativen gibt?
3. Wir planen mit einer Wärmepumpe und Erdwärme. Aufgrund der Grundstücksgröße dachte ich an Grabenkollektoren, jedoch ist hier schon meine Frage ob die direkt am Haus liegen müssen oder aber wie in der Zeichnung auch ein Stück vom Haus weg sein können? Die Leitungen würden dann in der Garage ankommen ca.
4. Die Wärme soll über Fußbodenheizung verteilt werden in den Räumen und zusätzlich ist ein Ofen im Wohnzimmer mit Wasserblase geplant zur Unterstützung der Heizung. Gedacht hatte ich das die Wärme vom Ofen über ein Mischerventil dem Fußbodenheizkreis und dem Warmwasserkreis zugeführt wird.
5. Eine zentrale Lüftungsanlage ist nicht geplant, sondern dezentrale Lüftung im Wohnbereich, Küche, Bad ggf Schlafzimmer.
Vielleicht habt ihr noch Ideen