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Am flächenverbrauchsökonomischsten ist das klassische Zweifamilienhaus (Etagenwohnungen übereinander, kein Doppelhaus) - aber dafür finden sich deutlich seltener geeignete Grundstücke. Sie werden bei Neuparzellierungen kaum bewußt hergestellt, weil der Markt Häuslebauers Traum von der freistehenden Wohnung folgen will.Ein Einfamilienhaus ist genauso ökologisch wie ein SUV mit Hybrid-Motor.