B
Bauherr am L
Guten Tag Liebe Mit-Bauherrschaften,
bei uns läuft gerade der Rohbau. Nun haben die Männer im unteren Geschoss die Mauern auf die Bodenplatte gesetzt. Leider stehen diese an einer Hausseite etwa 2cm über der Bodenplatte. D. h. die 20cm dicken Steine setzen etwa 18cm auf der Bodenplatte bzw. der Schweißbahn auf und 2cm stehen über. Diese 2cm wurden mit Mörtel gekittet.
Zu sehen ist das auf den angehängten Bildern. Nun waren wir mit dem Bauleiter (PS: unser Architekt, kein BU, kein GU, sondern Einzelvergabe durch unseren Architekten) vor Ort und haben uns das Ganze angesehen. Er meinte das sei wohl in der hinzunehmenden Toleranz und hätte sowieso keine großen Auswirkungen. Die Bodenplatte ist (so haben wir vor Ort gemeinsam gemutmaßt) 2cm zu kurz geraten und die Männer haben die Mauern wohl nach dem Plan-Maß gesetzt.
Dennoch fragen wir uns, ob wir die Sache nicht doch noch mal ansprechen sollen. Die Zeit drängt natürlich, da nächste Woche die Schalung für die Betondecke, die auf die Mauern kommt, aufgebaut wird.
Ein weiterer Punkt: Ein kleines Stück auf der betroffenen Hausseite wurde mit Ortbeton gebaut. Dieses sitzt passgenau auf der Bodenplatte, so dass dieses Wandstück im Vergleich zu den gemauerten Teilen derselben Hausseite 2cm Versatz hat. Der Vorsprung in der Flucht muss also spätestens beim WDVS (Außen) und Putzen (Innen) irgendwie korrigiert werden. Auch dazu hieß es, das sei kein großes Thema.
Wie schätzt ihr die Sache ein? Sind wir zu penibel oder handelt es sich um einen schweren Mangel, der komplett behoben werden muss?
Danke!
bei uns läuft gerade der Rohbau. Nun haben die Männer im unteren Geschoss die Mauern auf die Bodenplatte gesetzt. Leider stehen diese an einer Hausseite etwa 2cm über der Bodenplatte. D. h. die 20cm dicken Steine setzen etwa 18cm auf der Bodenplatte bzw. der Schweißbahn auf und 2cm stehen über. Diese 2cm wurden mit Mörtel gekittet.
Zu sehen ist das auf den angehängten Bildern. Nun waren wir mit dem Bauleiter (PS: unser Architekt, kein BU, kein GU, sondern Einzelvergabe durch unseren Architekten) vor Ort und haben uns das Ganze angesehen. Er meinte das sei wohl in der hinzunehmenden Toleranz und hätte sowieso keine großen Auswirkungen. Die Bodenplatte ist (so haben wir vor Ort gemeinsam gemutmaßt) 2cm zu kurz geraten und die Männer haben die Mauern wohl nach dem Plan-Maß gesetzt.
Dennoch fragen wir uns, ob wir die Sache nicht doch noch mal ansprechen sollen. Die Zeit drängt natürlich, da nächste Woche die Schalung für die Betondecke, die auf die Mauern kommt, aufgebaut wird.
Ein weiterer Punkt: Ein kleines Stück auf der betroffenen Hausseite wurde mit Ortbeton gebaut. Dieses sitzt passgenau auf der Bodenplatte, so dass dieses Wandstück im Vergleich zu den gemauerten Teilen derselben Hausseite 2cm Versatz hat. Der Vorsprung in der Flucht muss also spätestens beim WDVS (Außen) und Putzen (Innen) irgendwie korrigiert werden. Auch dazu hieß es, das sei kein großes Thema.
Wie schätzt ihr die Sache ein? Sind wir zu penibel oder handelt es sich um einen schweren Mangel, der komplett behoben werden muss?
Danke!
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