Also nach der Hochzeit muss alles wieder geändert werden, sodass Sie auch im Grundbuch steht? Die Preise werden recht saftig sein, die über die Gebührenordnung bei 250.000€ Grundstück + 500.000€ Hauswert entstehen. Es sind mehrere Verträge, Eintragungen usw, die bezahlt werden müssen.
HilfeHilfe hat das Kernproblem schon gut beschrieben: Die Freundin haftet im Kredit, hat aber keinen Gegenwert bekommen für den Kredit. Da kann im Notarvertrag stehen was will, die Bank muss sich daran nicht halten. Die Bank wird die Freundin auch niemals(!) aus dem Vertrag entlassen denn, ich zietere: "allein bauen ist überhaupt keine Option, geht finanziell mal überhaupt nicht".
Also auch nach einer Trennung wird die Freundin ein fremdes Haus abzahlen müssen. Einzige Lösung darauszukommen wird der Gesamtverkauf sein, aber wenn sich eine Partei quer stellt, sind beide gefangen. Das Problem gibt es eigentlich bei jeder Finanzierung, aber man hat auf dem Papier wenigstens noch 50% (hier 375.000€) Gegenwert am Haus.
@HansimBau : Was sagt eigentlich deine Freundin, wie sie das gestalten möchte?
Bin gespannt, welche Lösungsvorschläge euer Notar aufzeigt. Bitte berichten.