Bis aufs Thema Schallschutz im Haus, aber das ist mein Part, hätte damals das Schallschutz Paket Buchen müssen. Wobei ich nicht glaube das es bei anderen Fertighäuser gleich ist das selber Wandaufbau.
Die Backrezepte für Wände und Decken unterscheiden sich im Branchenquerschnitt nur marginal zwischen Hersteller X und Y. Generell schaut der interessierte "Verbraucher" viel zu wenig auf den Aspekt der Konstruktion und setzt zu viele Hoffnungen auf das Material. Bei der Schallübertragung steckt der Teufel aber viel mehr im "Kraftschluss" zwischen Bauteilen als im Schwingungsverhalten der Übertragungskette. Mit einer Materialschlacht den unerwünschten Effekten "Angst zu machen", funktioniert daher nur im Wunschtraum. Grips ist da leider unabdingbar. "Dem Inschinör is nix zu schwör" meint schwer im Sinne von kompliziert zu verstehen, nicht tonnenschwer an Gewicht.
aber ich glaube viele Firmen unterschätzen was sie verlieren wenn sie schlechte Verkäufer einsetzen bzw. Vertreter auf Provisionsbasis die nur möglichst schnell Vorverträge ranschaffen sollen.
Die Firmen können sich darauf verlassen, daß ihre Mitbewerber mit derselben "Qualität" von Kundenberaterdarstellern operieren und sie insofern nichts verlieren, wie die Marktanteileabjagerei im Kreis wieder bei ihnen ankommt. Das Karussell dreht sich, aber der Abstand zwischen dem Sportwagen und dem Feuerwehrauto bleibt in jeder Runde gleich. So lange das alle Mitbewerber nicht checken, verliert niemand ;-)
Aber immerhin gewinnt auch wer dadurch, nämlich die kleinen Bauunternehmer ohne eigene Marketingabteilung. Deren praktisch beste Verkäufer sind diejenigen der Bling-Bling Marken, deren dummdreistes Geschwätz die Kunden dorthin treibt, wo ihnen geholfen wird.