Portale wie
MyHammer, eBay, Ferienwohnung-direkt, Immonet, Hrs, mobile, Amazon, etc. sind auch nur Angebotsseiten bzw. Vermittler, wo andere ihren Account oder Ware/Dienstleistung zum Verkauf/Angebot anmelden. Da lohnt es sich als User (ob mit oder ohne IT-Vorkenntnisse) mal die AGBs durchzulesen. Was natürlich keiner/jeder [emoji6] macht, dennoch günstig und blauäugig einkauft (ob Dienstleistungen oder eine andere Ware), und dann dem Portal ankreidet.
Dabei braucht es doch noch nicht einmal irgendwelche IT-Erfahrung noch Abitur, um zu wissen, wie es mit den Portalen funktioniert.
Dass man es irgendwann mal abgeschafft hat, negativ zu bewerten, ist mir neu, zumindest bei MyHammer... (weil ich ewig nicht drin war)… dennoch so wirklich neu auch nicht, erinnere ich mich doch an Erneuerungen bei eBay vor einigen Jahren, als dort die Regeln regeneriert wurden, da gezielt schlechte und falsche Bewertungen zum Ruin eines guten Unternehmens führen können. Könnte man etwas mit Mobbing vergleichen. Aktuell immer wieder Thema vieler Reportagen im TV, zuletzt gegen Jameda eine Verfügung, subjektiv schlechte Bewertungen ohne Neutralität zu löschen.
Nicht ohne Grund braucht es hier im Forum ein moderiertes Unterforum für Unternehmensbewertungen, und bei schlechter Kritik eine eidesstattliche Versicherung.
Als mündiger Bürger sollte man auch wissen, wie man mit Angestellten oder Telefonisten im Callcenter einer Firma umgeht: höflich. Sie sind nicht der Prellbock von wütenden Usern oder Kunden. Dazu braucht es auch kein Schulabschluss, sondern nur etwas Weitsicht und höflichen Anstand. Wie es reinschallt, schallt es wieder raus. Dann wird eben einfach mal aufgelegt, damit der Wütende Zeit hat, mal für ne halbe Stunde an die frische Luft und in sich zu gehen [emoji6]
Edit: genauso wie man sich bei MyHammer als Unternehmer registrieren kann, kann man sich auch bei Ikea registrieren. Es hätte Dir also auch über die Datenbank von Ikea passieren können, über die Regionalsuche bei Deinem „schlechten“ Handwerker zu landen