Naja, wie soll durch eine Massivholzwand denn ausreichend Feuchtigkeit durchgehen? Das kann physikalisch nicht funktionieren. Und wie ja schon erklärt wurde, es geht auch keine (wenig) Luft durch, darf ja auch nicht bei Neubauten.
Ich verstehe gar nicht, wie man da auf die Idee kommt, dass durch eine Massivholzwand Feuchtigkeit in nennenswerten Mengen ausgetauscht werden kann.
Tego hat das super erklärt.
Bitte kopier doch mal rein, was der Hersteller auf seiner Seite so propagiert.
Und ja, man muss dann einfach Lüften. Nur so gehts.
Die Nachteile dadurch sind:
- Arbeit (2 mal täglich Lüften im zweistöckigen Einfamilienhaus ist nervig)
- Luft dennoch oft verbraucht (Lüftungsanlage sorgt einfach dauerhafter für frische Luft)
- Im Winter höhere Wärmeverluste (Bei Kontrollierte-Wohnraumlüftung wegen Wärmetauscher nicht, dafür jedoch etwas Stromverbrauch)