Es gibt eine ganze Menge Lieferanten die den Bauherren direkt beliefern,
und auch die Massenermittlung machen, der zukünftige Bauherr hat dann einen Bausatzpreis.
Ich frage mich immer wieder wo das Problem liegt den Steinpreis in m² oder Bausatz auf Anfrage zu bekommen von den Hausanbietern, ganz einfach ist die Antwort, ich weiß dann was der Anbieter auf den Bausatz für seine sogenannte Dienstleistung draufschlägt ( verdienen will ) und das kann so gewaltig sein das eine Eigenleistung sich eigentlich nicht lohnt, es soll doch so einfach sein und schnell gehen das stecken der Steine, also können die Lohnkosten für einen Einweiser nicht so hoch sein.
Richtstützen kosten ca. 300 € und der Einweiser ca. 200 - 300,- pro Tag,
ca. 6 Tage mal 300 sind 1800 € plus die Richtstützen !! das ist schon Geld,
wenn dann noch am Bausatz auch noch verdient werden muß ( wegen der Dienstleistung und so, das Büro, Prospekte, usw. ) wird das ganze schon klar das es besser ist man versteckt alles in einem Sorglospaket.
Beim Baustoffhandel kann ich mir jeden Preis erfragen, beim Autokauf erfahre ich auch was die Extras kosten. Also fragen was kostet das Steinpaket, Decke, Dachstuhl, Einweisung. Ich denke das ist nicht zu viel verlangt darauf eine Antwort zu bekommen. wenn ich durch meine Arbeitskraft Geld sparen will . Wenn ich darauf keine Antwort bekomme suche ich mir den Anbieter der mir den Preis nennt. Fast jeder Steinhersteller hat bestimmt einen Partner der mir diese Antwort gibt.
Es ist das Geld der Bauherren, der Kunde ist König, und ich bleibe dabei ohne die einzelnen Preise, Wände, Decke, Dachstuhl, Dienstleistung baue ich kein Haus.