Hallo 11fant,
ja also was das Baumaterial angeht habe ich wirklich null Ahnung,
Mit zweitem "f" schreibe ich mich nur "in echt". Planziegel sind schlichter Standard - für Innenwände auch ungefüllt noch aktuell.
Der Makler meinte auch solange die Betonteile da nicht fertig wären könnten wir überall noch weitere Aussparungen vorsehen lassen, auch Deckenspots seien kein Problem.
Ich habe bislang nicht explizit gelesen, daß es "Filigrandecken" (R) wären, wo das am einfachsten ist. Aber auch in Fertigdecken wären die benötigten Leerrohre eingießbar.
Diele, Wohnen, Essen, Kochen: 1 Kreuzschaltung, 2 Ausschalter, 4 Brennstellen, 14 Steckdosen, 1 2-fach CAT6LAN, 1 TV-Dose
Die Beschreibung klingt sehr nach Allraum. Mit den Brennstellen werden schlichte Deckenauslässe gemeint sein. Wenn Architekt und Elektriker dafür nicht sensibel sind, wirst Du schlicht an der Stelle wo früher die "erste TAE-Dose" saß eine Triple Play Dose für T-Entertain (oder das entsprechende Vodafone-Pendant) bekommen. Die LAN-Dosen würde ich als doppelt angefahrene Doppeldosen ausführen und ehrlich gesagt am liebsten von einem Verteiler in Eurem Mieterkeller anfahren. Also Triple Play Router in den Mieterkeller, von dort sternförmig (bevorzugt: durchgehend !) je zweifach eine Doppeldose im Wohnzimmer und im Arbeitszimmer anfahren, und je einfach einmal im Wohnesskochbereich und in der Diele eine deckennahe LAN-Wandose (mit Stromdose daneben). Am Schreibtischtelefon an einer Besetztlampe zu sehen, daß im Keller die Waschmaschine fertig ist, daran kann man sich gewöhnen.
Was sind eure Erfahrungswerte für die Steckdosen und Deckenauslässe? Sind das zu wenig?
Wie gesagt, das klingt für mich hier nach Lüsterklemme und Affenschaukel. Moderne Deckenspots kann man wie good old Glühbirnen per Analogschalter betätigen - ich persönlich zöge eine SPS vor, aber da sind wir schnell an der Überforderungsgrenze von Kleinstadtelektrikern - bei den meisten Elektrikern habe ich den Eindruck, daß sie beim "Licht angehen" Beruf und Privat "sauber trennen" *LOL*