Interessante Diskussion. Ich bin wirklich dankbar für all euren Input und habe, alleine schon in dieser langen Diskussion, sehr viel von euch gelernt.
Eines, was ich von euch gelernt habe, ist, dass ein Hausbau mit vielen Kompromissen und Abwägungen kommt.
Grundstück, Bebauungsplan, Budget, und und und.
Das oben angesprochene Thema „früheres Haus vs. späteres Haus mit gereiften Kindern“ fällt für mich genau in diese Kategorie. Wir ticken hier einfach anders. Die äußeren Umstände für den Grundstückskauf und die privaten Gegebenheiten passen einfach im Moment wunderbar für den Projektstart. Außerdem ist es nicht in unserem Interesse, mit dem Hausbau bis 40-45+ zu warten - vorausgesetzt, es ist finanzierbar. Wir haben hier und jetzt Lust auf und Energie für den Bau, also machen wir es. Kinder sind sehr anpassungsfähig und können in jeder Umgebung heranwachsen. Andernfalls gäbe es in vielen Gegenden dieser Welt ein riesiges Problem. Mir ist nur wichtig, die relevantesten Bedürfnisse von Kindern in einem Haus so gut es geht zu antizipieren und einfließen zu lassen, ohne unseren Erwachsenentraum zu ruinieren.