Ok. Vielen Dank erst mal. Die Variante 1 habe ich allerdings nicht richtig verstanden. Hört sich sehr kompliziert an. Haus jetzt zuneiget guten Preis zu verkaufen, wäre natürlich auch eine Lösung. Allerdings wäre dann auf jeden Fall Vorfälligkeit fällig und wir bräuchten ja jetzt schon ein Grundstück, welches bezahlt ist etc.
also ich würde hier erst mal zusehen, dass man ein Grundstück findet, ohne Grundstück würde ich mir keine Gedanken machen.
wenn man Grundstück gefunden hat, kann man es mit variablen Kredit finanzieren (über Hausbank, wo der andere Kredit läuft) damit wäre hier eine Finanzierung aufgrund der Sicherheiten kein Thema.
dann um Angebote wegen Hausbau, Nebenkosten, Außenanlage etc. kümmern. Wenn man die Zahlen hat, rechnet man durch, was mehr Sinn macht (also ob den alten Kredit aufs neue Haus übernehmen, Rest finanzieren, und Haus verkaufen).
bzw. man hätte dann auch die Möglichkeit, das Haus sofort zu verkaufen, mit Übergabe/Zahlung in 12-15 Monaten (Bauphase) klar, das würde die Käuferschicht einschränken, jedoch die "Klugen" Leute wissen, dass in 1 Jahr das Haus wahrscheinlich 5% mehr kosten wird. Denn damit hätte man exakte Zahlen mit denen man rechnen kann.
wenn man das Haus erst nach Fertigstellung vom Neubau verkaufen möchte, würde man natürlich 1. bisschen mehr finanzieren als Puffer, und 2. sollte der Erlös höher ausfallen aus dem Verkauf, das für Sondertilgung nutzen.
Also es würde auch ohne Vorfälligkeit gehen, wenn man das Haus wechselt...