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Tagtraum85
Guten Morgen liebes Forum,
wie der Titel schon andeutet habe ich eine Frage bezüglich der Ausführungsplanung, leider muss ich wohl etwas weiter ausholen:
Wir haben mit einem Architekten die Genehmigungsplanung gemacht, Bauantrag ist eingereicht. Wir haben einen befreundeten Bauunternehmer (Hoch/Tiefbau) der uns bei unseren Vorhaben privat unterstützt. Dieser hat uns ein Ingenieurbüro für die Lph6-9 empfohlen mit denen er gerne zusammenarbeitet, da diese fachlich als auch menschlich wohl sehr gut sind.
Jetzt haben wir uns mit dem Ingenieurbüro getroffen, sie macht das kaufmännische und die Ausschreibungen und er ist u.a. Energieberater und Bausachverständiger und würde die Bauleitung übernehmen. Soweit, so gut.
Jetzt der eigentliche Grund woraus sich meine Frage ergibt:
Der zukünftige BL hat sich unsere Pläne angeschaut und diese für sehr gut befunden. So gut, das er uns vorgeschlagen hat, wenn er die Pläne vom Statiker hat und eventuell noch 1-2Detailzeichnungen (u.a. Boden- und Dachaufbau), auf die Ausführungsplanung zu verzichten.
Nach kurzer Rücksprache mit unseren befreundeten Bauunternehmer wäre das so schon möglich, würde aber für den BL einen höheren Koordinierungsaufwand bedeuten.
Jetzt sind wir natürlich etwas verunsichert, auf der einen Seite wollen wir ein Haus ohne große Mängel/Probleme bauen, auf der anderen Seite ist es für uns finanziell gesehen verlockend.
Können wir uns auf die Aussage des BL der Bausachverständiger ist verlassen oder wie würdet ihr weiter vorgehen bzw. was können wir machen um nicht auf die Nase zu fallen?
Danke schon mal im Voraus für eure Antworten.
Falls noch Informationen fehlen liefer ich die noch gerne nach.
Gruß
P.S.: Vielleicht noch wichtig: Wir bauen ein recht "einfaches" Haus vom Aufbau her, keine komplizierten Wände/Decken soweit ich das beurteilen kann.
wie der Titel schon andeutet habe ich eine Frage bezüglich der Ausführungsplanung, leider muss ich wohl etwas weiter ausholen:
Wir haben mit einem Architekten die Genehmigungsplanung gemacht, Bauantrag ist eingereicht. Wir haben einen befreundeten Bauunternehmer (Hoch/Tiefbau) der uns bei unseren Vorhaben privat unterstützt. Dieser hat uns ein Ingenieurbüro für die Lph6-9 empfohlen mit denen er gerne zusammenarbeitet, da diese fachlich als auch menschlich wohl sehr gut sind.
Jetzt haben wir uns mit dem Ingenieurbüro getroffen, sie macht das kaufmännische und die Ausschreibungen und er ist u.a. Energieberater und Bausachverständiger und würde die Bauleitung übernehmen. Soweit, so gut.
Jetzt der eigentliche Grund woraus sich meine Frage ergibt:
Der zukünftige BL hat sich unsere Pläne angeschaut und diese für sehr gut befunden. So gut, das er uns vorgeschlagen hat, wenn er die Pläne vom Statiker hat und eventuell noch 1-2Detailzeichnungen (u.a. Boden- und Dachaufbau), auf die Ausführungsplanung zu verzichten.
Nach kurzer Rücksprache mit unseren befreundeten Bauunternehmer wäre das so schon möglich, würde aber für den BL einen höheren Koordinierungsaufwand bedeuten.
Jetzt sind wir natürlich etwas verunsichert, auf der einen Seite wollen wir ein Haus ohne große Mängel/Probleme bauen, auf der anderen Seite ist es für uns finanziell gesehen verlockend.
Können wir uns auf die Aussage des BL der Bausachverständiger ist verlassen oder wie würdet ihr weiter vorgehen bzw. was können wir machen um nicht auf die Nase zu fallen?
Danke schon mal im Voraus für eure Antworten.
Falls noch Informationen fehlen liefer ich die noch gerne nach.
Gruß
P.S.: Vielleicht noch wichtig: Wir bauen ein recht "einfaches" Haus vom Aufbau her, keine komplizierten Wände/Decken soweit ich das beurteilen kann.