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driver55
Dann wird bald ein Zweiter hier auftauchen.;).. eher das Vortasten, ob sich Kunden für solch ein Angebot interessieren.
Dann wird bald ein Zweiter hier auftauchen.;).. eher das Vortasten, ob sich Kunden für solch ein Angebot interessieren.
Auftragsmalerei ist Gang und Gäbe. In den 70ern konntest Du ein Portrait von Dir bei Andy Warhol bestellen, Gerhard Richter macht auch Kirchenfenster und es ist natürlich nichts dagegen einzuwenden einen wenig bekannten Menschen mit Kunst und Vorgabe zu beauftragen.Allerdings würde ich auch gerne meine eigenen Sachen als Gemälde aufhängen lassen, statt Ikea Posters, deswegen würde ich gerne von euch hören:
Was meint Ihr dazu? Hat jemand Erfahrung damit?
Dann solltest Du auch keinen Auftrag erteilen. eine gute Kommunikation um ein Auftragsziel zu erreichen ist für ein wirklich gutes Ergebnis eine Voraussetzung. Wenn Du mit Künstlern sprichst - finde heraus wer Diir auf dem Weg der Willensbildung helfen kann.Bei mir geht es darum dass mir noch nicht sicher ist ob ich mein eigenes Bild will.
Das ist Geschmackssache, genau wie Formate und Motive. Gut ist was dem Käufer aus welchem Grund auch immer Freude macht. Bei der Wahl der Materialien empfehle ich die Positionierung im Haus berücksichtigen. Manche Maltechniken haben beispielsweise eine besonders hohe UV-Unverträglichkeit. (Daher haben wir Orte für Kunst bereits in der Planung des Hauses berücksichtigt)Ölbilder sind mir persönlich aber zu "schwer". Ich mag lieder gezeichnete oder Aquarellbilder.
Kommt vermutlich darauf an wie Du "Erfolg" definierst. Um als Kunstschaffender seinen Lebensunterhalt zu verdienen muss man weder eine Akademie besucht haben, noch männlich sein.Für den Erfolg am Kunstmarkt gibt es ein paar Voraussetzungen: Mann muss an der Akademie gewesen sein, das zweite M ist nicht ohne Grund da, männlich, es muss eine erkleckerliche Stückzahl geben, sehr gut für den Marktwert: Nicht mehr am Leben sein.