Planung Gäste-WC im Neubau - Wie groß muss es sein? (DIN?)
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Zuletzt aktualisiert 24.12.2024 Sie befinden sich auf der Seite 11 der Diskussion zum Thema: Planung Gäste-WC im Neubau - Wie groß muss es sein? (DIN?) >> Zum 1. Beitrag <<
Geht ja nicht darum das Haus umzuplanen sondern darum die Tür zum WC nach außen zu öffnen. Die kommt dann bei dem Grundriss mit der Haustür in Konflikt aber beide Türen sind eigentlich nie gleichzeitig offen.
Geht ja nicht darum das Haus umzuplanen sondern darum die Tür zum WC nach außen zu öffnen. Die kommt dann bei dem Grundriss mit der Haustür in Konflikt aber beide Türen sind eigentlich nie gleichzeitig offen.
Wieso nicht? Bei mehreren Personen kann doch immer zufällig Jemand zum Haus rein und aus der Toi raus kommen. Und in der wärmeren Jahreszeit steht die Haustür auch vielleicht mal etwas länger auf. Das bedeutet, man muss immer ganz vorsichtig beide Türen öffnen.
Ich würde es nicht so machen. Bzw. wir haben trotz winzigem Gäste-WC die Tür nach innen.
Geht ja nicht darum das Haus umzuplanen sondern darum die Tür zum WC nach außen zu öffnen. Die kommt dann bei dem Grundriss mit der Haustür in Konflikt aber beide Türen sind eigentlich nie gleichzeitig offen.
Wir hatten das bei unserem ersten Haus auch so. Hatten lange überlegt wg der Türsituation und uns letztlich trotz des möglichen Kollissions-Problems dafür entschieden, weil dadurch noch eine Dusche ins Gäste-Wc gepasst hat und das WC so besser und bequemer nutzbar war. Es ist in über 10 Jahren nie irgendetwas passiert, auch mit Kindern nicht. Bei uns steht aber unabhängig von der Türsituation auch nie über längere Zeit die Haustür sperrangelweit offen.
@Yaso2.0 wenn das tatsächlich 1:1 so wie in Beitrag #42 dargestellt - also mit fugenlos über die Trennlinie geführter Dämmung und Verklinkerung - gebaut wurde, dann müßte Eure Haustrennfuge in der quasi "Kommunwand" Eulenspiegelskram sein und es gäbe dennoch wirksame Schallbrücken (?)