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Haus Luni
Hallo,
wir haben uns für eine Monoblock Luft-Wasserwärmepumpe mit Propan entschieden und einem 600 Liter Pufferspeicher mit Trinkwasseraufbereitung.
Noch ein paar Stichpunkte um unsere Entscheidung zu begründen.
- Monoblock Wärmepumpen sollen effizienter arbeiten wie Split anlagen, wir haben kurze Leitungen und mehr Platz innen.
- Von der Pufferspeicherproblematik habe ich auch gehört. Letztendlich habe wir uns einfach nicht getraut den Pufferspeicher wegzulassen. Da war die Angst am Ende doch zu groß.
- Durch die Frischwasserstation denke ich, dass das Legionellen Risiko ebenfalls ausgemerzt ist und man muss nicht mit hohen Stromkosten rechnen durch das enorme aufheizen mit Strom. Zum Duschen und Co. reichen auch 40°C aus.
- Soweit ich informiert bin, müssen bei einem Neubau in jedem Raum über 4m² (oder so) ein Thermostat installiert werden. Grundsätzlich halte ich die Thermostate ebenfalls für sinnlos, da die Neubauten so gut isoliert sind, dass großartige Temperaturunterschiede eh nicht erreicht werden können.
Zwei Wärmepumpen halte ich ebenfalls für totalen Quatsch.
Erdwärmepumpen sind schon interessant aber sehr aufwendig. Meistens sind diese um ein COP von 1,0 effizienter wie Luft-Wasser-Wärmepumpe. Die Frage ist nur. Wie lange muss man heizen um den Mehraufwand an Kosten wieder rein zu holen?
Es gibt ja auch eine Kühlfunktion bei Wärmepumpe. Ich finde diese Möglichkeit jedoch sehr riskant, da das Kondenswasser Risiko schon enorm sind. Klar mit Sensoren usw. könnte das alles funktionieren aber wer garantiert das die Sensoren auch immer so gut arbeiten und sich nicht mal nach paar Jahren vermessen.
Leider habe ich bisher noch keine Praxiserfahrung. Das Haus wird noch gebaut.
wir haben uns für eine Monoblock Luft-Wasserwärmepumpe mit Propan entschieden und einem 600 Liter Pufferspeicher mit Trinkwasseraufbereitung.
Noch ein paar Stichpunkte um unsere Entscheidung zu begründen.
- Monoblock Wärmepumpen sollen effizienter arbeiten wie Split anlagen, wir haben kurze Leitungen und mehr Platz innen.
- Von der Pufferspeicherproblematik habe ich auch gehört. Letztendlich habe wir uns einfach nicht getraut den Pufferspeicher wegzulassen. Da war die Angst am Ende doch zu groß.
- Durch die Frischwasserstation denke ich, dass das Legionellen Risiko ebenfalls ausgemerzt ist und man muss nicht mit hohen Stromkosten rechnen durch das enorme aufheizen mit Strom. Zum Duschen und Co. reichen auch 40°C aus.
- Soweit ich informiert bin, müssen bei einem Neubau in jedem Raum über 4m² (oder so) ein Thermostat installiert werden. Grundsätzlich halte ich die Thermostate ebenfalls für sinnlos, da die Neubauten so gut isoliert sind, dass großartige Temperaturunterschiede eh nicht erreicht werden können.
Zwei Wärmepumpen halte ich ebenfalls für totalen Quatsch.
Erdwärmepumpen sind schon interessant aber sehr aufwendig. Meistens sind diese um ein COP von 1,0 effizienter wie Luft-Wasser-Wärmepumpe. Die Frage ist nur. Wie lange muss man heizen um den Mehraufwand an Kosten wieder rein zu holen?
Es gibt ja auch eine Kühlfunktion bei Wärmepumpe. Ich finde diese Möglichkeit jedoch sehr riskant, da das Kondenswasser Risiko schon enorm sind. Klar mit Sensoren usw. könnte das alles funktionieren aber wer garantiert das die Sensoren auch immer so gut arbeiten und sich nicht mal nach paar Jahren vermessen.
Leider habe ich bisher noch keine Praxiserfahrung. Das Haus wird noch gebaut.