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Amel_NRW
Hallo zusammen,
ich lese hier schon länger mit und nun steht auch bei uns endlich der Hausbau an.
Aktuell planen wir eine Stadtvilla(Außenhülle 42,5 Porenbeton, Innenwände Kalksandstein) mit 2 Vollgeschossen auf einem Grundstück in zweiter Reihe mit 100m Luftlinie zur Fußgängerzone.
Die Stadtvillen werden ja üblich mit 22 Grad Dachneigung und Walmdach gebaut.
Unser Gedanke zum Dach war, 35 Grad Dachneigung Zeltdach und als Porenbeton Massivdach mit 2-3 Dachfenstern. Warum diese Wahl?
Zum einen möchten wir uns oben die Ausbaureserve offen halten um in einem Jahr das Büro und ein weiteres Kinderzimmer auszubauen, daher die 35 Grad Dachneigung anstatt 22 Grad.
Zum anderen ist aufgrund der dichten Bebauung um uns herum Schallschutz ein Thema und die Photovoltaik Anlage fest eingeplant. Laut einem befreundeten Architekten ist bei freier Wahl des Daches aus Schall- und Strahlungsschutzgründen(wegen der Photovoltaik) ein Massivdach zu bevorzugen.
Laut Ytong ist jede Dachform als Massivdach umzusetzen. Ein Massivdach habe ich laut meiner Recherche bisher hauptsächlich nur als Satteldach vorgefunden.
Hat hier jemand ein Massivdach als Zeltdach und kann evtl. mit Fotos aushelfen und macht das so wie wir uns das vorgestellt haben überhaupt Sinn?
Falls es eine Rolle spielt, bei der OG-Decke sind wir noch unschlüssig, entweder Holzbalkendecke oder eine Betondecke.
Grüße aus dem Ruhgebiet
ich lese hier schon länger mit und nun steht auch bei uns endlich der Hausbau an.
Aktuell planen wir eine Stadtvilla(Außenhülle 42,5 Porenbeton, Innenwände Kalksandstein) mit 2 Vollgeschossen auf einem Grundstück in zweiter Reihe mit 100m Luftlinie zur Fußgängerzone.
Die Stadtvillen werden ja üblich mit 22 Grad Dachneigung und Walmdach gebaut.
Unser Gedanke zum Dach war, 35 Grad Dachneigung Zeltdach und als Porenbeton Massivdach mit 2-3 Dachfenstern. Warum diese Wahl?
Zum einen möchten wir uns oben die Ausbaureserve offen halten um in einem Jahr das Büro und ein weiteres Kinderzimmer auszubauen, daher die 35 Grad Dachneigung anstatt 22 Grad.
Zum anderen ist aufgrund der dichten Bebauung um uns herum Schallschutz ein Thema und die Photovoltaik Anlage fest eingeplant. Laut einem befreundeten Architekten ist bei freier Wahl des Daches aus Schall- und Strahlungsschutzgründen(wegen der Photovoltaik) ein Massivdach zu bevorzugen.
Laut Ytong ist jede Dachform als Massivdach umzusetzen. Ein Massivdach habe ich laut meiner Recherche bisher hauptsächlich nur als Satteldach vorgefunden.
Hat hier jemand ein Massivdach als Zeltdach und kann evtl. mit Fotos aushelfen und macht das so wie wir uns das vorgestellt haben überhaupt Sinn?
Falls es eine Rolle spielt, bei der OG-Decke sind wir noch unschlüssig, entweder Holzbalkendecke oder eine Betondecke.
Grüße aus dem Ruhgebiet