F
FloHB123
Mal ein Beispiel von uns aus dem letzten Jahr:
REH - inseriert für 325k im Bieterverfahren.
Die Besichtigung fand ohne Makler statt. Der Termin stand fest, wir und mehrere andere Interessenten hatten per E-Mail zugesagt, der Makler das jedoch nicht richtig wahrgenommen und somit den Eigentümern mitgeteilt, dass die Besichtigung ausfällt. Die waren jedoch sehr überrascht, als dann plötzlich doch Interessenten vor der Tür standen.
Diese Art der Besichtigung hatte jedoch den Vorteil, dass wir offen mit den Eigentümern sprechen konnten. Aus dem Gespräch kam dann heraus:
- Das Bieterverfahren wurde vom Makler vorgeschlagen. Die Eigentümer wussten überhaupt nicht, was genau sich dahinter verbirgt
- Es besteht keinerlei finanzieller Druck. Das Haus wird verkauft, weil es zu groß ist. Umzug in ein geerbtes, kleineres Haus, soll erfolgen
- Ihnen ist wichtig, dass die zukünftigen Besitzer zur Nachbarschaft passen (9 weitere Parteien), da sie mit den Nachbarn teilweise befreundet sind.
Daraufhin haben wir einen Tag lang überlegt und uns dann entschieden den Eigentümern eine Nachricht in den Briefkasten zu werfen. Den Inhalt kann ich jetzt nicht mehr genau wiedergeben. Sinngemäß ging es jedoch darum, dass wir großes Interesse und noch ein paar Fragen haben. Direkte Kontaktdaten waren nicht bekannt und der Makler hätte dies wahrscheinlich versucht zu unterbinden.
Wir haben uns das Haus dann noch einmal angeschaut und dann in einem Gespräch mitgeteilt, dass uns der Kaufpreis leider etwas zu hoch ist. 280k war unser Angebot. Erwartungsgemäß war dies den Eigentümern zu wenig. Wir haben uns dann auf 300k geeinigt. Nach ein paar Tagen Bedenkzeit haben uns die Eigentümer telefonisch den Zuschlag gegeben. Daraufhin haben wir beim Makler ein entsprechendes Angebot abgegeben und kurze Zeit später die offizielle Zusage bekommen.
REH - inseriert für 325k im Bieterverfahren.
Die Besichtigung fand ohne Makler statt. Der Termin stand fest, wir und mehrere andere Interessenten hatten per E-Mail zugesagt, der Makler das jedoch nicht richtig wahrgenommen und somit den Eigentümern mitgeteilt, dass die Besichtigung ausfällt. Die waren jedoch sehr überrascht, als dann plötzlich doch Interessenten vor der Tür standen.
Diese Art der Besichtigung hatte jedoch den Vorteil, dass wir offen mit den Eigentümern sprechen konnten. Aus dem Gespräch kam dann heraus:
- Das Bieterverfahren wurde vom Makler vorgeschlagen. Die Eigentümer wussten überhaupt nicht, was genau sich dahinter verbirgt
- Es besteht keinerlei finanzieller Druck. Das Haus wird verkauft, weil es zu groß ist. Umzug in ein geerbtes, kleineres Haus, soll erfolgen
- Ihnen ist wichtig, dass die zukünftigen Besitzer zur Nachbarschaft passen (9 weitere Parteien), da sie mit den Nachbarn teilweise befreundet sind.
Daraufhin haben wir einen Tag lang überlegt und uns dann entschieden den Eigentümern eine Nachricht in den Briefkasten zu werfen. Den Inhalt kann ich jetzt nicht mehr genau wiedergeben. Sinngemäß ging es jedoch darum, dass wir großes Interesse und noch ein paar Fragen haben. Direkte Kontaktdaten waren nicht bekannt und der Makler hätte dies wahrscheinlich versucht zu unterbinden.
Wir haben uns das Haus dann noch einmal angeschaut und dann in einem Gespräch mitgeteilt, dass uns der Kaufpreis leider etwas zu hoch ist. 280k war unser Angebot. Erwartungsgemäß war dies den Eigentümern zu wenig. Wir haben uns dann auf 300k geeinigt. Nach ein paar Tagen Bedenkzeit haben uns die Eigentümer telefonisch den Zuschlag gegeben. Daraufhin haben wir beim Makler ein entsprechendes Angebot abgegeben und kurze Zeit später die offizielle Zusage bekommen.