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olaf081983
Das passt vorne und hinten nicht.
Nettohaushaltseinkommen ist zu gering. Ihr habt im Monat 4.000 €
Abzüglich der Hausrate von 1.360 €, Lebensmittel etc. 2.000 € und noch Nebenkosten (Heizung, Wasser, Grundsteuer etc.) ca. 500 mindestens bleibt da fast nix mehr übrig.
Ich habe mal 2.000 € im Monat für Lebensmittel, Freizeit etc. angesetzt. WIr haben selber 1 Kind und das läppert sich im Monat.
Wenn mal ne Waschmaschine etc. kaputt geht habt ihr im Monat dafür nix. Von Urlaub, AUtokauf etc. mal ganz von abgesehen.
ZUdem ist die Rate zu niedrig. Bei 485.000€ und einem Zinssatz von ca. 1,50% habt ihr sicherlich eine Tilgungsrate von nur 2 %. Zu wenig um nach 10 oder 15 Jahren nicht bei eine höhren Zinssatz auf die Nase zu fallen.
WIr schauen selber gerade nach einem Haus und werden vermutlich einen Kredit von 600.000 € aufnehmen. Allerdings bleibt am Ende des Monats noch gut 1.500€ als Sicherheitspuffer übrig. Plan bei eurer Kalkulation einfach mal ein, dass das Haus bis zum Renteneintritt abbezahlt ist und das nach Abzug aller Kosten mindestens 500 € übrig bleiben. Und irgend welche EInkommenssteigerungen durch Weiterbildungen würde ich da schon mal überhaupt nicht mit einplanen. Es sei denn es sind fixe Tarifstufensteigerungen.
Nettohaushaltseinkommen ist zu gering. Ihr habt im Monat 4.000 €
Abzüglich der Hausrate von 1.360 €, Lebensmittel etc. 2.000 € und noch Nebenkosten (Heizung, Wasser, Grundsteuer etc.) ca. 500 mindestens bleibt da fast nix mehr übrig.
Ich habe mal 2.000 € im Monat für Lebensmittel, Freizeit etc. angesetzt. WIr haben selber 1 Kind und das läppert sich im Monat.
Wenn mal ne Waschmaschine etc. kaputt geht habt ihr im Monat dafür nix. Von Urlaub, AUtokauf etc. mal ganz von abgesehen.
ZUdem ist die Rate zu niedrig. Bei 485.000€ und einem Zinssatz von ca. 1,50% habt ihr sicherlich eine Tilgungsrate von nur 2 %. Zu wenig um nach 10 oder 15 Jahren nicht bei eine höhren Zinssatz auf die Nase zu fallen.
WIr schauen selber gerade nach einem Haus und werden vermutlich einen Kredit von 600.000 € aufnehmen. Allerdings bleibt am Ende des Monats noch gut 1.500€ als Sicherheitspuffer übrig. Plan bei eurer Kalkulation einfach mal ein, dass das Haus bis zum Renteneintritt abbezahlt ist und das nach Abzug aller Kosten mindestens 500 € übrig bleiben. Und irgend welche EInkommenssteigerungen durch Weiterbildungen würde ich da schon mal überhaupt nicht mit einplanen. Es sei denn es sind fixe Tarifstufensteigerungen.