Find ich auch. So lange immer noch so schnelle Lösungen gefunden werden können ist es zwar ärgerlich und auch teilweise unverständlich, aber es kann immer noch weiter gemacht werden.Das der das alles so relativ klaglos mitmacht - Hut ab! Mal eben Kran auf und abbauen und die nächste Maschine aus der Kiste ziehen, da Hätte ich schon mal das Gefühl, mich für den richtigen entschieden zu haben.
Wenn ihm kein Spruch einfällt, dann passt diese Formulierung immer. Hab den Spruch schon so oft gehört von unterschiedlichen Gewerken .Er benutzt leider immer häufiger den Satz: „Das habe ich in 25 Jahren auch noch nicht erlebt.“
Der ist eben auch mit Leib und Seele Baumensch - da kann er eben solch eine Arbeitsweise der „Schreibtischtäter“, die teilweise wenig mit der Realität zu tun hat, nicht verstehen.
Gerade der Kran. Bauamt sagt, vier Meter vorm Haus passt. Haben sie vor Ort selbst ausgemessen. Allerdings wird da vergessen, dass noch ein Gerüst davor muss und zusätzlich noch Bauzaun inkl. Füße. Somit sind wir weit über den vier Metern. Also teilweise fern jeder Realität.
Diese Erfahrung multipliziert mit der Zahl der Bauplätze, wird dieses Baugebiet einen Unternehmer seine Existenz kosten. Wo so "gewirtschaftet" wird, braucht nicht zu wundern, wenn es nachher heißt: stell´ Dir vor, es ist Kommunalwahl, und keiner geht hinVor allem auch, weil uns das wohl auch alles nichts extra kosten wird. Verbucht er dann wohl auch als Erfahrung.
Wäre nun mal schön, wenn der weitere Weg nicht mehr ganz so holprig wird - aber halt - der Nachbar baut ja noch sein Keller.
Nr. | Ergebnis | Beiträge |
1 | Positionierung Kran: Straße/Nachbar/Bahnmast | 29 |
2 | Baustellen-Kran aufstellen - Aber es gibt keinen Platz? | 27 |