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GalileoNRW
Wir haben die Möglichkeit, ein Haus zu kaufen.
Baujahr 1920er Jahre. Renovierungen wurden in den letzten 10 Jahren wohl nicht mehr gemacht. Davor regelmäßig. Das Dach ist aus dem 80ern, aus Tonpfannen und wurde mit Glaswolle gedämmt. Würden wir erstmal lassen.
Grundfläche des Hauses (Außenwände) ca 8 m breit und 9 Meter tief. 2 volle Stockwerke, 1 mit leichter Schräge und Gauben.
Im Keller steht eine Gastherme für die Heizung, Warmwasser wird über Durchlauferhitzer erzeugt.
Die Elektronik machte einen noch ausreichenden Eindruck. Es gibt vereinzelt noch Schmelzsicherungen und keinen FI, aber für den Herd bereits 3 Adern mit "modernen" Sicherungen bei je einem Sicherungskasten pro Etage. Vom Gefühl her würden wir das erstmal so lassen, oder sollte man das bereits vor dem Einzug noch ändern und komplett auf den neuesten Stand bringen?
Folgendes planen wir:
-Neue Gastherme
-Warmwasser über die Therme (vom Keller ins EG, 1. und 2. OG) verlegen. Was kostet der laufende Meter Kupfer inklusive Arbeitslohn etc.?
-neue Fenster ca. 1,20 oder 1,40 breit. Im EG mit Sicherheitsoptionen wie zum Beispiel Pilzköpfe. Ist es sinnvoll auch beim Glas höhere Sicherheitsstandards zu nehmen?
Insgesamt 10 Fenster + 2 Velux. 3 Stück davon im EG.
Wir würden wohl 2-Fach verglast nehmen, da die Fassade nicht gedämmt ist. Reicht das? Haben Angst, dass es bei 3 Fach zu Feuchtigkeit an den Wänden kommt.
-Eingangs- und Terrassentür
-Neue Böden auf allen Etagen. Laminat oder Vinyl oder so. Zwingend müssen die Holzböden ausgeglichen werden, da sehr "wellig"
-ggf neues Bad 1 OG. Wobei wir hier noch nicht wissen wie viel qm das wären für Fliesen. 1 WC, 1 Dusche im Bereich 1x1 m, waschbecken, Handtuch-Heizung. Evtl auch Verlegung des Bades in einem anderen Raum
-ggf. Dämmung der Fassade. Falls sich das lohnt. Habt ihr dazu irgendwelche Infos an denen man sich orientieren kann?
Auch wenn die Informationen die wir bisher haben eher spärlich sind und keine genauen Aussagen getroffen werden können, würden wir trotzdem gerne einen groben Überblick über die Kosten, die auf uns zukommen, bekommen. Und auch zum genauen Ablauf und ob es bei diesen Bauvorhaben bereits Sinn macht, einen Architekten mit der Planung und Überwachung zu beauftragen, sind wir noch unsicher.
Vielleicht gibt es ja Durchschnittskosten die man grob anlegen kann für solche Dinge.
Sollte man bei Holzböden aus diesem Baujahr einen Statiker beauftragen, wenn man ein Badezimmer in einen anderen, ursprünglich einfachen Wohnraum verlegt?
Wir würden bei der Bank grob geschätzte Kosten von ca. 100.000 € angeben. Ist das zu niedrig angesetzt?
Baujahr 1920er Jahre. Renovierungen wurden in den letzten 10 Jahren wohl nicht mehr gemacht. Davor regelmäßig. Das Dach ist aus dem 80ern, aus Tonpfannen und wurde mit Glaswolle gedämmt. Würden wir erstmal lassen.
Grundfläche des Hauses (Außenwände) ca 8 m breit und 9 Meter tief. 2 volle Stockwerke, 1 mit leichter Schräge und Gauben.
Im Keller steht eine Gastherme für die Heizung, Warmwasser wird über Durchlauferhitzer erzeugt.
Die Elektronik machte einen noch ausreichenden Eindruck. Es gibt vereinzelt noch Schmelzsicherungen und keinen FI, aber für den Herd bereits 3 Adern mit "modernen" Sicherungen bei je einem Sicherungskasten pro Etage. Vom Gefühl her würden wir das erstmal so lassen, oder sollte man das bereits vor dem Einzug noch ändern und komplett auf den neuesten Stand bringen?
Folgendes planen wir:
-Neue Gastherme
-Warmwasser über die Therme (vom Keller ins EG, 1. und 2. OG) verlegen. Was kostet der laufende Meter Kupfer inklusive Arbeitslohn etc.?
-neue Fenster ca. 1,20 oder 1,40 breit. Im EG mit Sicherheitsoptionen wie zum Beispiel Pilzköpfe. Ist es sinnvoll auch beim Glas höhere Sicherheitsstandards zu nehmen?
Insgesamt 10 Fenster + 2 Velux. 3 Stück davon im EG.
Wir würden wohl 2-Fach verglast nehmen, da die Fassade nicht gedämmt ist. Reicht das? Haben Angst, dass es bei 3 Fach zu Feuchtigkeit an den Wänden kommt.
-Eingangs- und Terrassentür
-Neue Böden auf allen Etagen. Laminat oder Vinyl oder so. Zwingend müssen die Holzböden ausgeglichen werden, da sehr "wellig"
-ggf neues Bad 1 OG. Wobei wir hier noch nicht wissen wie viel qm das wären für Fliesen. 1 WC, 1 Dusche im Bereich 1x1 m, waschbecken, Handtuch-Heizung. Evtl auch Verlegung des Bades in einem anderen Raum
-ggf. Dämmung der Fassade. Falls sich das lohnt. Habt ihr dazu irgendwelche Infos an denen man sich orientieren kann?
Auch wenn die Informationen die wir bisher haben eher spärlich sind und keine genauen Aussagen getroffen werden können, würden wir trotzdem gerne einen groben Überblick über die Kosten, die auf uns zukommen, bekommen. Und auch zum genauen Ablauf und ob es bei diesen Bauvorhaben bereits Sinn macht, einen Architekten mit der Planung und Überwachung zu beauftragen, sind wir noch unsicher.
Vielleicht gibt es ja Durchschnittskosten die man grob anlegen kann für solche Dinge.
Sollte man bei Holzböden aus diesem Baujahr einen Statiker beauftragen, wenn man ein Badezimmer in einen anderen, ursprünglich einfachen Wohnraum verlegt?
Wir würden bei der Bank grob geschätzte Kosten von ca. 100.000 € angeben. Ist das zu niedrig angesetzt?