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Frechdachs
Guten Abend liebe Community,
wir haben vor kurzem ein Einfamilienhaus aus den späten 50ern gekauft: Schmucke 125m², teilunterkellert und in einem Gebiet mit Bebauung nach § 34 Baugesetzbuch. Dazu ein großer Garten und alles nahe unserer bisherigen Mietwohnung. Kurzum: Lage, Objekt und "Preis-Leistung" passten.
Die zweite Besichtigung war damals mit Architekt, den wir kurzfristig im Nachbardorf auftrieben. Sein Fazit: Gute Substanz, aber Sanierungsstau. Wir haben eine Liste mit empfohlenen Sanierungsmaßnahmen frei nach "Haus finanziell-sinnvoll auf bestmögliche Energieklasse hieven" mit grober Kostenschätzung.
Außerdem wurde Abriss und Neubau (140m² ohne Keller) überschlagen mit der hier öfter zitierten Faustformel von 3.500 Euro pro m².
Gedanklich legten wir uns noch nicht fest: Beide Schätzungen plus Puffer lagen in unserem selbst gesteckten Budget-Rahmen, deshalb haben wir das Haus gekauft.
Jetzt sind wir aber an dem Punkt wo wir die Weiche zwischen Sanierung oder Abriss und Neubau stellen möchten.
Und zwar vor allem mit Blick auf konkrete Kosten und auch Machbarkeit (§ 34er).
Was würdet ihr uns raten, wie machen wir am sinnvollsten weiter?
Ich dachte z.B. daran mit Architekt nun sowohl Sanierung als auch Neubau konkreter zu planen, sprich Grundrisse bauen, Bauvoranfrage stellen, Angebote einholen.
Bin mir aber unsicher, ob das "verbranntes Geld" ist und ratsamer ist, dass wir uns einfach für einen Weg entscheiden.
Ich bin auf eure Meinungen, Gedanken und Erfahrungen gespannt und danke euch schonmal dafür
wir haben vor kurzem ein Einfamilienhaus aus den späten 50ern gekauft: Schmucke 125m², teilunterkellert und in einem Gebiet mit Bebauung nach § 34 Baugesetzbuch. Dazu ein großer Garten und alles nahe unserer bisherigen Mietwohnung. Kurzum: Lage, Objekt und "Preis-Leistung" passten.
Die zweite Besichtigung war damals mit Architekt, den wir kurzfristig im Nachbardorf auftrieben. Sein Fazit: Gute Substanz, aber Sanierungsstau. Wir haben eine Liste mit empfohlenen Sanierungsmaßnahmen frei nach "Haus finanziell-sinnvoll auf bestmögliche Energieklasse hieven" mit grober Kostenschätzung.
Außerdem wurde Abriss und Neubau (140m² ohne Keller) überschlagen mit der hier öfter zitierten Faustformel von 3.500 Euro pro m².
Gedanklich legten wir uns noch nicht fest: Beide Schätzungen plus Puffer lagen in unserem selbst gesteckten Budget-Rahmen, deshalb haben wir das Haus gekauft.
Jetzt sind wir aber an dem Punkt wo wir die Weiche zwischen Sanierung oder Abriss und Neubau stellen möchten.
Und zwar vor allem mit Blick auf konkrete Kosten und auch Machbarkeit (§ 34er).
Was würdet ihr uns raten, wie machen wir am sinnvollsten weiter?
Ich dachte z.B. daran mit Architekt nun sowohl Sanierung als auch Neubau konkreter zu planen, sprich Grundrisse bauen, Bauvoranfrage stellen, Angebote einholen.
Bin mir aber unsicher, ob das "verbranntes Geld" ist und ratsamer ist, dass wir uns einfach für einen Weg entscheiden.
Ich bin auf eure Meinungen, Gedanken und Erfahrungen gespannt und danke euch schonmal dafür