S
Schnubbihh
Hallo liebe Community,
wir sind auf der Suche nach einer passenden Immobilie für uns und gucken uns dabei vermehrt Bestandsimmobilien an.
Ich tue mich dabei sehr schwer die Angebote grob zu bewerten und abzuschätzen, ob sie in unser Budget passen insb. mit notwendigem Sanierungsbedarf und positiven Einflüssen von Förderungen.
Dazu einige Fragen:
- Unter welchen Bedingungen sind Bestandsimmobilien mit vertretbarem Aufwand zu einem Effizienzhaus 85 zu sanieren? Gibt es da irgendwelche Daumenregeln?
- Habt Ihr Erfahrungswerte mit dem Erstellen eines individuellen Sanierungsfahrplan vor Kauf einer Immobilie? Kann man da Absprachen mit dem Verkäufer bezgl. Kostenteilung sprechen? Insbesondere wenn man doch nicht kauft?
- Welche Heizung kommt als Ersatz für eine alte Ölheizung in Frage? Wenn ich es richtig sehe doch eigentlich nur Wärmepumpe (ab wann sinnvoll?) oder sonst Pelletheizung? Wärmepumpe nur in Kombination mit Fußbodenheizung (und somit zusätzlichen Kosten für neue Fußbeläge?)?
Hier vielleicht mal ein grobes Beispiel:
- Immobilie aus 1965 in Massivbauweise (verklinkert)
- Ölheizung aus 1991
- Energiekennwert 205 (G)
- Wohnfläche 180QM, 1,5 Geschosse
- Keller
- Sehe ich es richtig, dass ein verklinkerter Massivbau ggf. den Vorteil der günstigen "Einspritzdämmung" hat?
- Kann man hier realistisch mit Dämmung Fassade, Dach, Keller und Austausch der Fenster auf EH85 kommen?
- Wäre dies auch realistisch für <100k€ möglich?
Ich hoffe sehr, dass ihr ggf. ein paar gute Tipps und Daumenwerte für mich habt, die mir Orientierung beim Hauskauf geben.
Im Fall der Fälle würde ich dann natürlich immer noch einen Gutachter und Energieeffizienz-Experten VOR Kauf einschalten.
Aber das kann ich ja nicht bei jedem Haus tun, das ich besichtige.
Gruß!
wir sind auf der Suche nach einer passenden Immobilie für uns und gucken uns dabei vermehrt Bestandsimmobilien an.
Ich tue mich dabei sehr schwer die Angebote grob zu bewerten und abzuschätzen, ob sie in unser Budget passen insb. mit notwendigem Sanierungsbedarf und positiven Einflüssen von Förderungen.
Dazu einige Fragen:
- Unter welchen Bedingungen sind Bestandsimmobilien mit vertretbarem Aufwand zu einem Effizienzhaus 85 zu sanieren? Gibt es da irgendwelche Daumenregeln?
- Habt Ihr Erfahrungswerte mit dem Erstellen eines individuellen Sanierungsfahrplan vor Kauf einer Immobilie? Kann man da Absprachen mit dem Verkäufer bezgl. Kostenteilung sprechen? Insbesondere wenn man doch nicht kauft?
- Welche Heizung kommt als Ersatz für eine alte Ölheizung in Frage? Wenn ich es richtig sehe doch eigentlich nur Wärmepumpe (ab wann sinnvoll?) oder sonst Pelletheizung? Wärmepumpe nur in Kombination mit Fußbodenheizung (und somit zusätzlichen Kosten für neue Fußbeläge?)?
Hier vielleicht mal ein grobes Beispiel:
- Immobilie aus 1965 in Massivbauweise (verklinkert)
- Ölheizung aus 1991
- Energiekennwert 205 (G)
- Wohnfläche 180QM, 1,5 Geschosse
- Keller
- Sehe ich es richtig, dass ein verklinkerter Massivbau ggf. den Vorteil der günstigen "Einspritzdämmung" hat?
- Kann man hier realistisch mit Dämmung Fassade, Dach, Keller und Austausch der Fenster auf EH85 kommen?
- Wäre dies auch realistisch für <100k€ möglich?
Ich hoffe sehr, dass ihr ggf. ein paar gute Tipps und Daumenwerte für mich habt, die mir Orientierung beim Hauskauf geben.
Im Fall der Fälle würde ich dann natürlich immer noch einen Gutachter und Energieeffizienz-Experten VOR Kauf einschalten.
Aber das kann ich ja nicht bei jedem Haus tun, das ich besichtige.
Gruß!
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: